Carbon: „Training ist der entscheidende Erfolgsfaktor“

Betriebsinhaber wie Jörg Sonnenberg aus Kassel oder Johannes Stegmann aus Moos sind davon überzeugt, dass die Karosserieaußenhautinstandsetzung rentabel ist, wenn ihre Werkstattmitarbeiter regelmäßig geschult werden. „Für uns ist das Training in der Zentrale von Carbon in Heudorf besonders wichtig, um mit dem Miracle System effizient und fachgerecht umgehen zu können“, betont der junge Geschäftsführer des K&L-Betriebes Stegmann. ## Schulungen zahlen sich aus Bei Carbon im neuen Schulungszentrum werden im Jahr rund 400 Teilnehmer trainiert. Grund- und Aufbaukurse in kleinen Gruppen von maximal acht Karosseriebauern und Lackierern – Trainer Thomas Beck legt besonderen Wert auf die intensive Vermittlung von Spezialwissen. Der Nutzen liegt für Vertriebsleiter Siegbert Müller auf der Hand: „Training ist immer gut, die Mitarbeiter lernen bei uns sehr praxisrelevant neue Techniken und tauschen sich fachlich mit anderen Anwendern aus. Das rentiert sich im Alltag des Betriebes.“ ## „Wir geben unsere Erfahrung weiter“ Siegbert Müller betont vor allem das Trainingskonzept von Carbon. „Im neuen Training-Center haben wir optimale Bedingungen geschaffen“, erklärt der weit über die Branche anerkannte Vertriebsleiter. „Wir verfügen über 22 Jahre Erfahrung, die wir hier gerne an unsere Anwender weitergeben.“ In Heudorf wird neben der Karosserieaußenhautinstandsetzung mit dem Miracle System Stahl und Aluminum sowie das lackschadenfreie Ausbeulen trainiert. „Bei uns lernen die Mitarbeiter unserer Kunden in kleinen Gruppen, wie Karosserieteile professionell instandgesetzt werden – auf großen Flächen, an Kotflügeln oder Schwellern“, hebt Siegbert Müller im Video-Interview mit schaden.news hervor. „Wir setzen reale Schäden am Auto instand. Dieses Know-how hinterher im Tagesgeschäft umzusetzen ist ganz, ganz wichtig.“

Warum zur Schulung?

Motorhaube, Seitenteil, Tür oder Schweller – für Geschäftsführer Johannes Stegmann aus Moos zahlt sich das Miracle System von Carbon aus. „Wir können die Reparaturkosten reduzieren, weil wir eben keine teuren Ersatzteile verbauen, sondern die Karosserieaußenhaut instand setzen und dadurch mehr Arbeitszeit verkaufen.“ Seine Mitarbeiter schickt Johannes Stegmann regelmäßig zu Schulungen von Carbon. „Klar, der Karosseriebauer oder Lackierer fehlt ein paar Tage in der Werkstatt“, stellt der Geschäftsführer im Gespräch mit schaden.news fest und fügt gleich hinzu: „Die Fahrzeugmodelle ändern sich, der Materialmix wird immer komplexer, das erfordert eben Training.“ Die Erfahrung von Carbon zeigt zudem: Auch wenn Beschäftigte wechseln oder sich die Verantwortung für Tätigkeiten ändert, schicken viele Betriebsinhaber ihre Mitarbeiter zur Schulung in das Training-Center nach Heudorf. [Einen Überblick über die verschiedenen Kurse und Schulungstermine erhalten interessierte K&L-Betriebe auf der Website von Carbon. ](https://www.carbon.ag/schulung/)

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