2020-01-23T20:18:00+0000

„32 Prozent der Autofahrer kennen kein Smart Repair“

Für die Branche ist die Kleinschadenreparatur ein „alter Hut“, für viele Autofahrer ist das Thema jedoch weitestgehend unbekannt – und bietet K&L-Betrieben damit offenbar noch Chancen. Zumindest lassen die Zahlen des DAT-Reports 2020 daraus schließen. ## Bisher profitieren Spezialisten „Nur 15 Prozent der Befragten haben bislang eine solche Reparaturmethode beauftragt“, heißt es im Branchenbericht von DAT. „Von den verbleibenden 85 Prozent kannten immerhin 53 % diese Reparaturmethode, knapp ein Drittel (32%) nicht.“ Diejenigen Autofahrer die Smart Repair haben durchführen lassen gingen 51 Prozent zu einem Smart Repair-Spezialisten, nur 28 Prozent besuchten dazu eine freie Werkstatt und 21 Prozent die Markenwerkstatt. ## Wie hoch ist die Bereitschaft? Die Autoren des DAT-Reports fragten auch nach der „Bereitschaft zur Anwendung von Smart Repair“. Das Ergebnis: 16 Prozent lehnen die spezielle Kleinschadenreparatur ab oder meinen, dass sie eher nicht in Frage kommt. 28 Prozent der Befragten signalisieren ihre Bereitschaft Smart Repair zu nutzen und fast die Hälfte der Autofahrer (49 Prozent) ist unentschlossen. Der DAT-Report gibt mit dieser Befragung unter 4.000 Autofahrern erstmals ein faktenbasiertes Bild zur Kleinschadenreparatur.
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