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2019-07-24T13:40:00+0000

Per VIN direkt zur richtigen Lackart

Wer mit SilverDAT 3 kalkuliert, kann seit Kurzem auf eine neue Funktion zugreifen: die automatische Erkennung der Lackart. Erforderlich ist dafür lediglich die Fahrzeug-Identifikationsnummer, kurz: VIN. ## So funktioniert die Lackart-Erkennung Um das neue Angebot zu nutzen, startet der Anwender zunächst eine VIN-Abfrage für das entsprechende Fahrzeug in SilverDAT 3. Auf Basis der Fahrgestellnummer erhält er dann nicht nur Farbcode, Farb-ID und Farbtonname, sondern automatisch auch die entsprechende Lackart. Dafür greift das System im Hintergrund auf eine umfangreiche Lack-Datenbank zu. ## Es geht um's Geld – darum ist die richtige Lackart so wichtig Diese Funktion ist nicht nur praktisch und spart Zeit – sie sorgt auch dafür, dass immer die richtige Lackart in der Kalkulation verwendet wird. "Fehler, die der Werkstatt an dieser Stelle unterlaufen, gehen direkt ins Geld", betont DAT-Kundendienstmitarbeiter Thomas Kulle und weist darauf hin, dass die Lackiervorbereitungszeiten und bauteilbezogenen Lackierarbeiten für 2- oder 3-Schicht-, Metallic- und Perllacke teilweise stark abweichen. Die SilverDAT 3 biete für die Berechnung jeder Lackierung die drei gebräuchlichsten Lack-Kalkulations-Methoden, darunter AZT, an.
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