2019-05-08T17:15:22+0000

So lackiert der Norden!

Gestern und heute touren wir durch den Norden der Republik. VW-Unfallspezialisten, Autohäuser, Lackier- und Karosseriezentren in Hamburg und Bremen sind unser Ziel. Gemeinsam mit Jürgen Sterzik und Mike Muxfeld vom Kabinenhersteller WOLF wollen wir wissen, wie sich Markenwerkstätten im Unfallschadenmarkt aufstellen. Gestern früh trafen wir Serviceleiter Sascha Jaetschmann bei Auto Wichert in Hamburg Altona. Der VW-Unfallspezialist hat seine Kapazitäten in der Lackierabteilung nahezu verdoppelt. Als Unternehmen in bester Stadtlage eine knifflige Aufgabe, im laufenden Betrieb. Auto Wichert ist mit 21 Standorten einer der größten VW-Dealer in Hamburg. In der Woche werden in Altona für acht Standorte rund 130 Lackierungen durchgeführt. Eine beeindruckende Schlagzahl. Dann ging es am Nachmittag weiter vor die Tore Hamburgs zu Markus Beckmann in Trittau. Das VW-Autohaus hat die Karosserie- und Lackierabteilung gerade neu gebaut und setzt auf moderne technische Ausstattung – vor allem, um Fachkräfte zu halten. Auch im Norden herrscht Vollbeschäftigung, deshalb setzt Markus Beckmann auf ergonomische Arbeitsmittel, wie den schwenkbaren Kabinenboden PowerStage. Damit Mitarbeitern die Arbeiten an Schweller und Dach erleichtert werden und die Qualität des Lackierergebnisses steigt. Heute setzen wir unsere Tour in Bremen fort. Hier besuchen wir die Schmidt & Koch Gruppe, die eines der größten Lackier- und Karosseriezentren der Hansestadt betreibt. Dort geht es um die Organisation immenser Reparaturkapazitäten und das Handling von Prozessen. In den nächsten Wochen zeigen wir Ihnen dann exklusiv unsere Video-Beiträge aus dem Norden. Damit Sie nicht nur lesen, was passiert, sondern vor allem sehen, wie sich verschiedene Markenwerkstätten von Volkswagen im Unfallschadenmarkt aufstellen. Beste Grüße von der Waterkant Christian Simmert
Lesens Wert

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