2018-12-05T15:03:33+0000

Neuer Nfz-Geschäftsführer beim Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik

Zum 1. April 2019 tritt Dierk Conrad als neuer Referatsleiter und Geschäftsführer Nutzfahrzeuge beim Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) ein. Der 48-jährige gelernte Fluggerätebauer sowie Diplom-Ingenieur mit Schwerpunkt Nutz- und Sonderfahrzeugbau wird seine Arbeit in der Geschäftsstelle des Zentralverbands aufnehmen und den Mitgliedern des herstellenden Karosserie- und Fahrzeugbaus sowie den Caravan-Fachbetrieben als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Für Conrad spielte die Branche des Karosserie- und Fahrzeugbaus schon früh eine wichtige Rolle, schließlich wuchs er in dem elterlichen Betrieb für Karosserie- und Fahrzeugbau in Bremen auf. Nach dem Studium arbeitete er nahezu zwanzig Jahre lang für den Erfolg und die Fortentwicklung der Firma Berger in Frankfurt am Main. Seit 2010 verantwortete er das mittelständisch geprägte Familienunternehmen als Geschäftsführer Nutzfahrzeuge. In dieser Zeit lernte er den ZKF als Partner und starke Branchenvereinigung kennen und schätzen. ## Viel Erfahrung für die Mitglieder Vor allem die langjährige Erfahrung von Dierk Conrad in der Branche und seine Managementfähigkeiten werden ihm im ZKF-Tagesgeschäft und der Interessensvertretung der Unternehmen im Karosserie- und Fahrzeugbau mit Schwerpunkt Nutz- und Freizeitfahrzeuge, Anhänger und Aufbauten von Vorteil sein. „Mit der Person Dierk Conrad ist es dem ZKF zudem gelungen, einen erfahrenen Spezialisten aus dem Fahrzeugbau zu gewinnen, der inhaltlich und als Mensch hervorragend zu dem erfahrenen Team des Verbandes passt“, erklärt Thomas Aukamm, Hauptgeschäftsführer des ZKF. ZKF-Vizepräsident Claus Evels, im Ehrenamt zuständig für den Bereich des herstellenden Fahrzeugbaus und Mitinhaber des gleichnamigen
Fahrzeugbauunternehmens in Münster, ergänzt: „Dierk Conrad bietet die besten Voraussetzungen, um den ZKF in dem Bereich Nutzfahrzeug weiter auszubauen und Prozesse sowie Inhalte für die Nfz-Mitgliedsbetriebe zu optimieren. Die Mitglieder sollen so über das bestehende Know-how von einem serviceorientierten Zentralverband direkt profitieren und einen noch konkreteren Nutzen zur Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen erhalten. Er kommt als Fahrzeugbauer aus unserer Mitte und kennt somit bestens unsere Bedürfnisse.“
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