2018-09-11T20:49:53+0000

WOLF: Neue Richtline für Universalvorbereitungsplatz, was nun?

Kleinschadenreparatur oder Arbeitsvorbereitung - die Anforderungen an Karosserie- und Lackierbetriebe haben sich aufgrund der neuen DGUV 209-089 grundlegend geändert. „Mit der Richtline wurde nun erstmals der Universalvorbereitungsbereich exakt definiert“, erklärt WOLF-Vertriebsleiter Jürgen Sterzik im Video-Interview während der Automechanika. „Bisher gab es nur eine Definition für Spot Repair, die völlig an der Realität vorbei ging.“ ## Müssen K&L-Betriebe jetzt handeln? Im Interview beschreibt Jürgen Sterzik, welche Arbeitsschritte und technischen Lösungen in K&L-Betrieben notwendig sind. Die Vorgaben sind deutlich strenger geworden. „Bei der DGUV handelt es sich um eine Richtlinie, dennoch muss sich der Betreiber nun kümmern, muss entsprechende Arbeitsplatzanweisungen gestalten und seine Mitarbeiter schulen. Damit lässt sich schon einiges organisieren.“ Dennoch rechnen Experten damit, dass auch viele Betriebe technisch nachrüsten müssen. ## WOLF bietet Nachrüstung und Neuanlage Keine Spannung am Arbeitsplatz während des Lackierens, kein Umluftbetrieb und eine genau vorgeschriebene Luftleistung – damit Betriebe die neuen Anforderungen der DGUV leichter einhalten können, hat WOLF das Komplettsystem Workspace entwickelt. „Diese Anlage besteht aus einer Bodenabsaugung, Rollos schirmen den Arbeitsplatz ab, die Zuluftdecke sorgt für eine optimale Versorgung und die hochwertige Beleuchtung für Lichtverhältnisse wie in einer Lackierkabine“, hebt Jürgen Sterzik hervor. „Das WOLF Terminal sorgt immer für die Einhaltung der Vorgaben durch unterschiedliche Betriebsarten.“ Workspace ist sowohl als Nachrüstlösung oder Neuanlage möglich.