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2018-09-11T20:48:11+0000

Faktencheck bei Audatex

Audatex AUTOonline setzt den Digitalisierungskurs fort – um administrative Tätigkeiten in der Werkstatt zu senken. "Wir wollen den Anteil dieser 'Fleißarbeiten' so reduzieren, dass 80 Prozent der administrativen Arbeiten von der Maschine erledigt werden, damit K&L-Betriebe ihre Kompetenz dort einsetzen können, wo sie wirklich benötigt wird", erklärt Erik Jahn, Leiter Retail Sales, Operations & Customer Care bei Audatex AUTOonline im Videointerview. Doch was zeigen die Neusser in diesem Jahr auf der Messe? ## Über 3.000 Werkstätten umgestellt auf APWS Bereits 2016 hatte Audatex den neuen Webstandard angekündigt, inzwischen sei der allergrößte Teil der Nutzer auf diese Version umgestellt. Über 3.000 Werkstattkunden arbeiten bereits im Webstandard von Carisma. Derzeit würden zudem die Schadennetze umgestellt. Zusammen mit dem Roll-Out haben die Softwarespezialisten auch modernere Tools zum Einsatz gebracht, um auch online die Geschwindigkeiten zu erzielen, die die Werkstatt für stabiles und effizientes Arbeiten benötigt. ## Neue Funktionen im Ressourcenmonitor Auch der vor zwei Jahren vorgestellte Ressourcenmonitor ist seit der Vorstellung auf der Automechanika 2016 weiterentwickelt worden. So bietet das Tool inzwischen die Möglichkeit, zwischen 5- und 6-Tage-Wochen umzuschalten und Mitarbeiter, die beispielsweise im Service und in der Karosserie-Abteilung arbeiten, flexibler einzuplanen. ## Qapter: mobile Anwendung für jedes Gerät Als Nachfolger der Schadenerfassung mit OnePad und APS hat Audatex AUTOonline bereits Anfang des Jahres Qapter vorgestellt. Eines der Highlights: bei der Erfassung von Reparaturen zeigt das Tool direkt die gezogenen Verbundarbeiten. Zudem lassen sich diese individuell und Auftragsspezifisch anpassen.