2018-02-07T11:24:42+0000
# KSR bringt Softwaresystem VES für kleine Betriebe „Wir wollen das Feedback unserer Anwender, aber auch die Meinungen und Wünsche von Interessenten bestmöglich in unsere Entwicklungen einfließen lassen“, unterstrich KSR-Geschäftsführer Peter Ringhut beim Lokaltermin seines Unternehmens in Leipzig. „Unser neues Produkt VES, ein Kalkulations-System speziell für kleine Werkstattbetriebe mit drei bis fünf Mitarbeitern, ist ein konkretes Ergebnis dieses direkten Austausches mit Bestands- und potenziellen Kunden“, betonte der [Chef des Software-Spezialisten](http://colornews.de/werkstatt/schadenkalkulation/ksr-mobileworker-im-praxistest/). ## Software auf Mietbasis spart aufwendige Investitionen bei IT „Wir haben gerade von kleineren Werkstätten, die in erster Linie das Kalkulieren sowie Erstellen von Kostenvoranschlägen und Rechnungen digitalisieren wollen, den Wunsch nach einer einfachen und kompakten Softwarelösung aufgenommen. Unsere neue Produktvariante VES, sprich Vehicle Easy System, bietet mit fixem und übersichtlichem Funktionsumfang genau diese Lösung. Da auch der Wunsch steigt, ohne aufwendige Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur arbeiten zu können, wird VES ausschließlich auf Mietbasis und künftig auch als gehosteter Service angeboten“, ergänzte der KSR-Chef. ## Vereinheitlichte und effiziente Teilebestellung mit PartsLift
Ebenfalls recht neu ist PartsLift: Die von KSR mitgegründete, offene Online-Plattform für die einfache und schnelle Teilebeschaffung hat im vergangenen Jahr erfolgreich den Betrieb aufgenommen. „Die Bestellvorgänge zu vereinheitlichen statt dabei mehrere unterschiedliche Wege gehen zu müssen, war ebenfalls ein starkes Anliegen unserer Anwender. PartsLift, das direkt aus unserem[Kalkulations- & Managementsystem VCS](http://colornews.de/werkstatt/schadenkalkulation/ksr-ermoeglicht-leichten-umstieg-auf-silverdat-3/) heraus gestartet werden kann, sorgt für diese Vereinheitlichung und ermöglicht damit eine effizientere Teilebeschaffung. Schon heute sind über PartsLift die Original-Ersatzteile für sämtliche Marken außer Porsche lieferbar. Zudem haben die großen Systemgeber Innovation Group, HUK und EUROGARANT ihr Interesse an einer Partnerschaft signalisiert“, hob Peter Ringhut hervor und bot den Teilnehmern eine kostenlose Registrierung an. ## VCS arbeitet GoBD konform Gute Nachrichten für VCS-Anwender konnte Peter Ringhut in Sachen „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)“ verkünden: Denn VCS ist schon heute in der Lage, GoBD-konform zu arbeiten. Zudem könnten die Fachbetriebe bei der KSR die erforderliche Verfahrensdokumentation anfordern. ## Geplant: Kundenbeirat für noch intensiveren Dialog Beim KSR-Lokaltermin in Leipzig, der fünften von sechs Stationen der deutschlandweiten Roadshow,
nutzten rund 40 Werkstatt-Inhaber und leitende Angestellte die Chance zum persönlichen Austausch mit den KSR-Verantwortlichen. Vertriebsleiter Matthias Schuckert kündigte zudem an, den Dialog mit den Nutzern noch weiter zu intensivieren. „Wir möchten einen Kundenbeirat mit circa 20 Reparaturbetrieben unterschiedlichster Größe und Ausrichtung gründen, der sich zweimal jährlich an einem zentral liegenden Ort trifft. Dort wollen wir geplante Erweiterungen inhaltlich noch detaillierter mit Ihnen diskutieren: Wie beurteilen Sie das? Ist das wichtig für Sie?“, warb er für aktive Beteiligung. ## Impulse für Digitalisierung im eigenen Betrieb „Das halte ich für eine sehr gute Idee und kann mir absolut vorstellen, mich in einem solchen Gremium einzubringen“, kommentierte Gerd Beckmann vom Karosserie- und Lackier-Servicecenter Becker & Beckmann Berlin. Der Geschäftsführer hatte [schon bei der Premiere 2016](http://colornews.de/markt/nachrichten/ksr-roadshow-ganz-nah-dran-am-kunden/) sowie auch [im Vorjahr jeweils an einem der KSR-Lokaltermine](http://colornews.de/markt/veranstaltungen/ksr-loesungen-live-in-leipzig/) teilgenommen. „Es ist wichtig, ja unerlässlich, den Prozess der Digitalisierung im eigenen Betrieb aktiv zu gestalten – der persönliche Austausch mit den Software-Anbietern liefert dafür zusätzlichen Input.“
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