Mit 3M und Festool effizienter schleifen

Von

Ina Otto

2017-06-28T10:09:04+0000

# Effizientes Schleifen mit System Kostensparende, effiziente Prozesse sind für renditeorientiertes Arbeiten im K&L-Betrieb entscheidend. Gerade aus diesem Grund lohnt sich laut Deniz Schöne, Festool Produktmanager, besonders der Umstieg von pneumatischen auf elektrische Schleifgeräte, wie den Festool ETS EC 150. „Der leistungsstarke und bürstenlose EC-TEc-Motor ist ideal für einhändiges und ermüdungsarmes Arbeiten und liefert somit Perfektion bei Handhabung und Schleifergebnis“, erklärt der Experte. ## Amortisation nach 16 Monaten Wie hoch die Einsparungen in der Praxis sein können, erläutert Deniz Schöne an einem praktischen Beispiel: „Bei vier Mitarbeitern in der Vorbereitung mit einer durchschnittlichen Schleifzeit von je drei Stunden pro Tag lassen sich mit einem elektrischen Exzenter gegenüber dem pneumatischen Gerät bis zu 1.400 Euro einsparen.“ Die Anschaffungskosten für die Umrüstung lohnen sich laut dem Experten ebenfalls. „Rund 16 Monate nach der kompletten Umstellung auf elektronische Geräte hat sich die Anschaffung amortisiert“, führt Deniz Schöne aus. Weiterer Nutzen für den Lackierer: durch die automatische Absaugerkennung sowie die elektrische Tellerbremse trägt der Hersteller nach eigenen Angaben zum Gesundheits- und Arbeitsschutz im Betrieb bei.

## Präzisionsgeformte Schleifkörnung Um im Schleifprozess selbst möglichst effizient vorzugehen, empfiehlt der Experte die Verwendung der 3M Cubitron II Schleifscheiben. „Diese bestehen aus präzisionsgeformten Keramikschleifkörnern. Die gleichmäßige Geometrie der einzelnen Körner mit präzisen Schneidekanten und vergrößerten Spanzwischenräumen ermöglichen einen bis zu 30 Prozent schnelleren Schliff und längere Haltbarkeit der Schleifscheiben“, verdeutlicht Deniz Schöne. Dadurch führe die Kombination von Festool Exzenterschleifer ETS EC 150 mit den Scheiben der 3M Cubitron II Technologie zu einem noch feineren, gleichmäßigem Oberflächenfinish. Und: „Durch die längere Standzeit lassen sich langfristig Material und somit Kosten einsparen“, erklärt Deniz Schöne abschließend.

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