25. Januar 2017

Geschliffene Abläufe: Mirka-Team unterstützt Top-Betrieb Gehrt

Bis zu 3.000 Fahrzeuge Jahresdurchsatz und zahllose Sportwagen-Projekte – von Bugattis für den Genfer Autosalon bis hin zur Restaurierung des berühmten Ford Capri von Rallye-Legende Walter Röhrl: Unfallservice & Autolackierung von Volker Gehrt im thüringischen Petersberg zählen zu Deutschlands Top-Betrieben. „Auch wenn unsere Abläufe und die Qualität höchsten Anforderungen genügen: Prozessoptimierung hört niemals auf“, betont der Inhaber, der sich jüngst ein Team von Schleif-Spezialist Mirka ins Haus holte.

Zwei Tage vor Ort

„Wir wollen einfach gucken, ob wir in der Lackiervorbereitung und beim Finish an irgendeiner Stelle noch einfacher, leichter, schneller, kurzum: besser arbeiten können“, richtete Werkstattleiter Heiko Pätz seine Erwartung an die Mirka-Vertreter um Regionalverkaufsleiter Lars Strobel. Zwei Tage lang begleiteten und unterstützten Alexander Fröse, Technischer Verkäufer bei Mirka, und Gebietsleiter Jonas Bittner die 14 Mitarbeiter in der Gehrt-Autolackierung bei deren alltäglichen Abläufen.

Nachhaltigkeit und Realitätstauglichkeit stehen im Fokus

„Es geht nicht darum, einfach ein bisschen Material zum Testen hinzustellen oder eine klassische Präsentation vorzuführen“, hebt Mirka-Mann Lars Strobel hervor. „Wir haben vielmehr Nachhaltigkeit im Sinn – durch Erklärungen und Hinweise zur Optimierung bei den realen und authentischen Werkstattprozessen vor Ort.“

DEROS + Netzschleifmittel = staubfreies Schleifen mit Tempo

„Wir bekommen nichts aufgedrängt oder ,übergeholfen’ – gleichzeitig steht aber immer jemand im Hintergrund mit Ratschlägen und Erläuterungen zu den von uns ausprobierten Geräten und Materialien parat“, lobt Gehrt-Mitarbeiter Tim Börs diese Herangehensweise. Ihm haben es besondersder elektrisch betriebene DEROS-Exzenterschleifer und das verwendete Mirka-Netzschleifmittel „Autonet“ angetan: „Leise, vibrationsarm und nahezu staubfrei –damit kann ich meine Arbeit viel besser beurteilen und somit schneller fertigstellen.“

„Entfesseltes“ Arbeiten mit Akku-Blütenschleifer

Benjamin Schönau, stellvertretender Meister in der Gehrt-Lackierwerkstatt, testet im Finishbereich den akkubetriebenen Mirka-Blütenschleifer AOS-B: „Das Finish hat, und nicht nur wegen der vielen Premiumwagen, bei uns seit je einen besonders hohen Stellenwert. Am AOS-B stören keine Kabel und Schläuche. Es kann sehr zügig und geräuscharm gearbeitet werden. Zudem ist das Gerät in 20 Minuten wieder aufgeladen“, erkennt er den unmittelbaren Nutzen.

Sich hinterfragen, um voranzukommen

„An dieser Stelle werden wir sicher auf das innovative Gerät umstellen“, blickt sein Chef Heiko Pätz bereits voraus. Und Inhaber Volker Gehrt fasst zusammen: „Genau darum ging es uns: Unsere gewiss schon sehr guten Prozesse auf den Prüfstand zu stellen – um noch ein Stückchen weiter voranzukommen!“

Lesens Wert

Mehr zum Thema