Von
 
2016-12-12T15:25:27+0000
# Wohin und wie steuert Innovation Group in Zukunft? Ende November stellte sich Matthew Whittall bei der Aussprache des Bundesverbandes der Partnerwerkstätten (BVdP) den Fragen von rund 350 K&L-Betrieben. Im colornews.de-Interview spricht der Deutschland-Chef von Innovation Group offen über Fehlentwicklungen des Stuttgarter Schadenmanagers. „Ein Teil unserer Prozesse ist zu langsam und zu kompliziert. Unser Ziel es in diesem und im nächsten Jahr, die Abläufe schneller und einfacher zu organisieren.“ ## „SOOM soll im Handling einfacher für Kooperationsbetriebe werden“ Die Daten der Schadenregulierung werden in Zukunft direkt aus dem Schadenkalkulationssystem in das webbasierte Auftragsportal SOOM übertragen, so lautet eine zentrale Zusage von Matthew Whittall. „Die Handhabung von SOOM ist besser geworden, aber nicht in dem Ausmaß, wie das die Werkstätten erwartet haben.“ Sein Versprechen: „Bis zur Netzwerkstatt des BVdP im März 2017 werden wir deutliche Verbesserungen umsetzen.“ ## Innovation Group wird weniger Schäden in HUK gebrandete Werkstätten steuern Klar stellte Matthew Whittall in dem exklusiven Interview auch, wie Innovation Group künftig mit der Signalisation der HUK-COBURG umgeht: „Wenn wir den Eindruck haben, dass sich ein Betrieb nicht mehr unabhängig darstellt und verstärkt Werbung für die HUK-COBURG macht, dann sehen wir das als Verlust der Neutralität.“ Die Folge: „Dann ist dieser Betrieb nicht mehr Nummer 1 für uns in dieser Region.“
Lesens Wert

Mehr zum Thema