Von
 
2016-04-27T08:27:33+0000
# Autofahrers Albtraum als Chance für Werkstätten Alle Jahre wieder, wie jüngst erst in Oberbayern, fegen schwere Unwetter, heftige Stürme und starke Hagelschauer über Deutschland hinweg und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Über drei Millionen Schäden verursachten solche Naturgewalten zwischen 2005 bis 2014 an Fahrzeugen. Gesamtwert: rund sieben Milliarden Euro – Tendenz weiter steigend. Während die „Hagelmonate“ April bis September Autofahrern wie Versicherern schlaflose Nächte bereiten, können Werkstätten mit gezielten Aktionen Kundenakquise betreiben. ## Umsatzpotenzial von bis zu 8.000 Euro pro Hagelschadenreparatur 2.100 Euro kostet die Reparatur eines solchen Sturmschadens laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Durchschnitt. Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger geht von Kosten in Höhe von 3.000 und bis zu 8.000 Euro für die Hagelschadenreparatur aus. Werkstätten können dieses Umsatzpotenzial gezielt für sich nutzen. ## Gratis-Vorlagen für Profi-Kommunikation Dafür ist es wichtig, sich schon vor dem Schadenfall als kompetenter Anbieter von Karosserie- und Lackreparaturen zu etablieren – etwa durch regelmäßige Anzeigen in der Lokalzeitung. Diese können in der Hagelsaison durch eine eigene Pressemeldung ergänzt werden, die Autofahrern den richtigen Umgang mit einem Hagelschaden aus der (Experten-)Sicht Ihres K&L-Betriebes beschreibt. Colornews.de stellt seinen Lesern Mustervorlagen für den Pressetext sowie einen Facebook-Beitrag als Gratis-Download zur Verfügung.
Lesens Wert

Mehr zum Thema