Mirka stellt kabellose Schleifmaschinen für effizientere Prozesse vor

Spot-Repair, Nachbearbeitung von Lackoberflächen oder die Vorbereitung von Grundierungen: Der Schleifprozess in K&L-Betrieben muss für ein hochwertiges Ergebnis sorgen und gleichzeitig effizient sein. Mit den neuen kabellosen Exzenterschleifern AROS-B 325 und AROS-B 350 stellt Mirka zwei kompakte Werkzeuge vor, die auf vielfältige Anwendungen zugeschnitten sind und den Alltag in der Werkstatt effizienter gestalten sollen. ## Flexibilität durch Schleifen ohne Kabel Demnach sind beide Modelle akkubetrieben und für den Einsatz mit einem 77-Millimeter-Schleifteller konzipiert. Der AROS-B 325 verfügt über einen Schleifhub von 2,5 Millimeter und eignet sich laut Hersteller vor allem für feinere Schleifarbeiten und Finish-Anwendungen. Der AROS-B 350 mit 5,0 Millimeter Hub ist auf einen höheren Materialabtrag ausgelegt, etwa beim Schleifen von Karosserieblechen oder der Bearbeitung von Grundierungen. Der Akkubetrieb der beiden Geräte ermöglicht Mirka zufolge ein flexibles Schleifen ohne Einschränkung durch Kabel oder fest installierte Stromquellen. „Gerade bei Reparaturarbeiten an schwer zugänglichen Stellen oder bei wechselnden Arbeitsplätzen kann das den Ablauf vereinfachen und Zeit sparen“, erklärt Mirka-Anwendungstechniker und Gebietsleiter Michael Neeb. Gleichzeitig werde das Risiko von Stolperfallen oder Kabelbrüchen reduziert. ## Ergonomisches Arbeiten wird gefördert Mit einem Gewicht von 0,88 kg sind die Schleifer vergleichsweise leicht und lassen sich laut Michael Neeb durch das ergonomische Design gut handhaben. Die Geräte erzeugen nur geringe Vibrationen (1,6 bzw. 2,5 m/s²) und bleiben dem Hersteller zufolge mit einem Geräuschpegel von 61 dB im angenehmen Bereich – Aspekte, die sich positiv auf das Arbeitsumfeld auswirken. Der bürstenlose 12-V-Motor sorgt für einen gleichmäßigen Lauf bei Drehzahlen zwischen 4.000 und 7.000 U/min. ## Auch für den Feuchtschliff geeignet Die AROS-B Geräte sind staub- und spritzwassergeschützt konstruiert, was sie auch für Feuchtschliff-Anwendungen einsetzbar macht – beispielsweise zur Entfernung von Staubeinschlüssen oder beim Zwischenschliff im Lackierprozess. „Die Maschinen lassen sich mit den bestehenden Akkus und Ladegeräten von Mirka sowie mit der myMirka App kombinieren, die unter anderem Geräteeinstellungen und Nutzungsdaten verwalten kann“, erläutert Michael Neeb. Der Mirka-Gebietsleiter fasst zusammen: „Für Werkstätten, die ihre Schleifprozesse flexibel gestalten und die Ergonomie am Arbeitsplatz verbessern möchten, stellen die AROS-B 325 und 350 eine interessante Ergänzung zum bestehenden Maschinenpark dar. Durch die Kombination aus kabellosem Betrieb, kompakter Bauweise und abgestimmten Schleifhüben lassen sich verschiedene Arbeitsbereiche effizient abdecken.“

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“

Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.

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