2024-11-27T10:30:06+0000

Lackiervorbereitung: „Hohes Interesse am SmartBoxBlower hat unsere Erwartungen übertroffen“

Die diesjährige Automechanika war für Werkstattausrüster CARTEC ein voller Erfolg. „Schon während der Messe haben wir ein großes Interesse an unserem neuen SmartBoxBlower verzeichnet und das ist auch jetzt, drei Monate später, noch nicht abgeklungen“, betont Geschäftsführer Daniel Fuchs gegenüber schaden.news. ## „Kompakte Größte ist echter Mehrwert für Werkstätten“ Seit der Messepremiere erreichen den Geschäftsführer nahezu täglich Nachfragen interessierter Betriebe. „Wir haben bereits jetzt eine sechsmonatige Vorlaufzeit, was neue Bestellungen angeht“, präzisiert der Cartec-Geschäftsführer. Und auch bei Handels- und Vertriebspartnern sei das Interesse groß. Nach seinen Angaben hätten bereits verschiedene Ausrüster und Händler angeboten, den SmartBoxBlower in ihr Angebot mit aufzunehmen – auch im europäischen Ausland. Hauptgrund für die hohe Nachfrage ist aus Sicht von Daniel Fuchs vor allem die Kompaktheit der neuen Mattierungsanlage. Dieser ist mit 3,00 x 2,25 Metern ungefähr so lang wie ein Smart Fortwo und damit rund 30 Prozent kleiner als sein großer Bruder, der BigBoxBlower, und somit deutlich kompakter. Das ist ein echter Mehrwert für Werkstätten, die zwar Interesse an der Technologie haben, aber bisher keinen Platz für den BigBoxBlower hatten“, so Daniel Fuchs. ## Keine Schutzausrüstung zum Mattieren notwendig Neben der kompakten Größe der Anlage sei für viele Interessenten aber noch ein weiterer Fakt ausschlaggebend: „Der Vorteil gegenüber der großen Vorgängeranlage ist, dass die Anwender keine Schutzkleidung mehr überziehen müssen. Während die Mitarbeiter bisher in die Box reingehen mussten, um das Fahrzeugteil zu mattieren, ermöglicht nun ein durchgängiger Handlauf das Bearbeiten der Stoßfänger außerhalb der Kabine – das spart zusätzlich Zeit“, erklärt Daniel Fuchs. ## Made in Germany Um die Anlage so effizient wie möglich zu gestalten, haben die Plüderhäusener den auf der Messe gezeigten Prototyp zudem um eine Zwischenebene für Kleinteile sowie optional hinzufügbare Felgenaufnehmer an beiden Seiten erweitert. Der SmartBoxBlower wird laut Hersteller übrigens komplett in Deutschland gebaut. Die Produktion soll in Kürze starten.
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