Indasa: Was ist los am Messestand?

Mit einem 130 Quadratmeter großen Messestand hat sich Schleifmittelanbieter Indasa im vergleich zur Automechanika 2022 größentechnisch verdoppelt. „Damit reagieren wir auf die große Resonanz, die uns von unseren Kunden im Markt seither begegnet“, erklärt Yunus Tak, Geschäftsführer Indasa Deutschland, im Gespräch mit schaden.news. Insbesondere der Wunsch nach technischen Vorführungen sei ausschlaggebend für die Entscheidung gewesen, die Messepräsenz weiter auszubauen, „damit wir unser Wissen an den Anwender weitergeben können.“ ## „Vorfreude auf Messe war seit Wochen spürbar“ Auch in den vergangenen Wochen sei demnach die Vorfreude der Abnehmer aus dem K&L-Markt zu spüren gewesen. Und so war es für Indasa wohl kaum überraschend, dass der Ansturm an den ersten Messetagen bereits recht groß gewesen sei. „Unser Team hat bereits viele gute Gespräche geführt“, berichtet der Geschäftsführer im Videointerview. ## „Hands on“ im Fokus Der Fokus liegt bei Indasa darauf, dass die Messebesucher die Produkte am Stand selbst testen können. Dafür gibt es am Stand vier verschiedene Stationen. Dort erklären die technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem Prozessschritte wie Spachteln, Schleifen und Polieren und geben die Möglichkeit, die Ausrüstung selbst zu testen. ## Was ist neu bei Indasa? Im Messegepäck hat der Ausrüster dafür auch Neuheiten. So stellt Indasa auf der Automechanika ein neues Schleifmittel aus der HT-Line vor, das mit Keramikkorn beschichtet ist. Auch hinsichtlich Spachtelmasse hat Indasa laut dem Deutschland-Geschäftsführer Neuigkeiten dabei: Mit dem Evercoat Easy Glaze kommt ein neuer Spachtel auf den Markt, der das Evercoat-Portfolio somit noch einmal erweitert. Der Messestand von Indasa befindet sich in Halle 11.1, E33.

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“

Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.

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