Von
 
Ina Otto
2022-01-19T12:03:42+0000

CARTV komplettiert neue Struktur des Führungsteams

Mit Abschluss des vergangenen Jahres hat CARTV das Führungsteam komplettiert. Director für Sales und Marketing ist nun Andreas Reiter. Der 48-Jährige arbeitet seit Juli 2020 bei der Restwertbörse. In seiner neuen Position ist er nun für die internationale Expansion, den weiteren Ausbau des Händlernetzes sowie Marketing und den Ausbau der Social Media-Aktivitäten von CARTV zuständig. ## „Der Markt ist vielseitig und komplex“ Rund 20 Jahre lang war Andreas Reiter zunächst in der Mobilitätsbranche unterwegs, bevor er in den Unfallschadenmarkt wechselte. Letzteren bezeichnet er als hochspannend: „Der Markt gestaltet sich sehr vielseitig und komplexer als zunächst angenommen“, beschreibt der neue Sales- und Marketing Director. Genau darin liege für ihn der Reiz seiner neuen Tätigkeit. Die schnell fortschreitende Entwicklung von Technologien und damit die fortwährende Digitalisierung von Prozessen werde in den kommenden Jahren einen immer stärkeren Einfluss auf die Branche haben, ist sich Andreas Reiter sicher. „Insbesondere hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz bei der Schadenerfassung und der Fahrzeugbewertung wird sich in den kommenden Jahren noch viel drehen“, wagt er eine Prognose. ## Ausbau des Händlernetzes in Südost- und Westeuropa im Fokus Laut Andreas Reiter plant CARTV, den Fokus weiter auf Expansion zu setzen hierzu zählen, die internationale Expansion in den Bereichen Versicherungen und Sachverständige, sowie die weitere Optimierung des Händlernetzwerks auch über Deutschland hinaus. „Wir werden zukünftig unsere Netzwerke auf dem gesamteuropäischen Markt weiter verstärken, sowohl in südöstlichen Regionen wie Österreich, Slowenien und den Balkanstaaten als auch in Westeuropa.“

GDV-Studie Ersatzteilpreise: „Kofferraumklappen doppelt so teuer wie vor zehn Jahren“
Die Preise für Fahrzeugersatzteile steigen weiter rapide an. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Kosten für Scheinwerfer, Rückleuchten und Co. zum Vorjahr um durchschnittlich 6,2 Prozent. Noch krasser werden die Unterschiede jedoch im Zehn-Jahres-Vergleich.
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