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Ingo Köcher
2018-01-17T10:19:08+0000
# Welche Fachkräfte sucht die Branche? Fahrzeuglackierer, Karosseriebauer, Mechaniker oder Mechatroniker… Händeringend sind Karosserie- und Lackierbetriebe auf der Suche nach geeigneten Fachkräften. Das zeigt die stetig steigende Anzahl an Jobangeboten auf [www.werkstattjob.de](http://www.werkstattjob.de) – unserem Jobportal für die Branche. Ganz klar: Die Suche nach Fachkräften fällt schwer und erfordert Ausdauer. Trotz aller Schwierigkeiten wäre es jedoch vollkommen falsch, den Kopf einfach nur in den Sand zu stecken und auf bessere Zeiten zu hoffen. Denn die werden nicht kommen. Das ist sicher. Auch auf lange Sicht wird sich in unserer Branche die Situation kaum verbessern, da sind sich Branchenkenner einig. Werkstattjob.de bietet Karosserie- und Lackierbetrieben einen neuen Weg, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Hier können Sie kostenfrei und bundesweit Ihre Stellenanzeige aufgeben. Immer mehr Werkstätten nutzen diese Möglichkeit. Welche Berufsgruppen die Betriebe suchen zeigt unsere Analyse. 32 Prozent der Jobangebote richten sich an Fahrzeuglackierer. Karosseriebauer werden in 42 Prozent der Anzeigen gesucht. Neun Prozent der online gestellten Stellenangebote sind an Kfz-Mechaniker gerichtet und fünf Prozent für Kfz-Mechatroniker interessant. Auf den Bereich Kundenservice entfallen acht Prozent der Ausschreibungen. Nutzen Sie die Chance als qualifizierte Fachkraft, auf werkstattjob.de nach attraktiven Jobangeboten zu suchen. Für Fahrzeuglackierer, Karosseriebauer, Kfz-Mechaniker und Mechatroniker ist die Anmeldung in unserem Jobportal ebenfalls kostenfrei! Viele Grüße aus Leipzig Ingo Köcher

Wirtschaftliche Lage gut, doch Rendite bei Hälfte der Betriebe nicht zufriedenstellend
Wie sind Deutschlands K&L-Betriebe wirtschaftlich aufgestellt? Das wollte schaden.news in einer Konjunkturumfrage wissen. Es zeigt sich: Grundsätzlich sind die Werkstätten optimistisch. Doch Kostendruck, Fachkräftemangel und die Arbeit unter Volllast trüben das Bild.
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Allianz reitet die grüne Welle
Keine Frage, das Thema Nachhaltigkeit hat auch in unserer Branche nach wie vor Hochkonjunktur. Seit fast zwei Jahren pusht die Allianz Versicherung beharrlich die grüne Reparatur. Erst das Prinzip Instandsetzen vor Erneuern und jetzt den Einsatz von gebrauchten Ersatzteilen. Tagesschau und Spiegel berichteten in der vergangenen Woche, dass Vorstands-Chef Frank Sommerfeld die Schadenkosten durch den Einsatz gebrauchter Ersatzteile drastisch reduzieren will und dass die Autoreparatur der Allianz dadurch nachhaltiger werden soll.
Aufträge ja – aber nicht zu jedem Preis
Inhaber von K&L-Betrieben kämpfen heutzutage an ganz anderen Fronten, als noch vor ein paar Jahren. Während es damals darum ging, volle Auftragsbücher zu erhalten, sich gegen seine Mitbewerber in der Region durchzusetzen und die Gunst des Kunden zu gewinnen, hat sich das Blatt inzwischen massiv gewandelt. Die Aufträge sind vorhanden und stapeln sich sprichwörtlich bis unter die Hallendecke. Doch es stellt sich die Frage: Wie soll der Betrieb diese abarbeiten, angesichts fehlender Fachkräfte?
Kann Automatisierung alles kompensieren?
Die Automatisierung in der Werkstatt geht seit Jahren voran. Klar, die Hände bleiben das wichtigste Werkzeug im K&L-Betrieb. Aber moderne Technologien und Geräte haben die Unfallreparatur doch um ein Vielfaches vereinfacht. Und angesichts des akuten Fachkräftenotstands gewinnt die Automatisierung inzwischen immer mehr an Bedeutung.
Der freie Markt profitiert
Wer hätte das vor einigen Jahren gedacht: Die freien Karosserie- und Lackierbetriebe scheinen derzeit besser aufgestellt zu sein als jemals zuvor. Klar, die Herausforderungen sind weiterhin zahlreich. Fachkräftenotstand, technische Herausforderungen, Kostendruck oder viel administrativer Aufwand belasten die Unternehmen.
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