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2018-01-12T11:01:45+0000
# Was bringt der MobileWorker in der Praxis? Die Restemeier GmbH in Osnabrück hat gut zu schaffen. Der 55 Mitarbeiter starke Betrieb am Ostrand der Stadt erwirtschaftet auf ungefähr 2.000 Quadratmetern Fläche rund 5 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Effizienz hat hier höchste Priorität – und die beginnt im Betrieb bereits bei der Schadenaufnahme. Hier setzt das Team auf den MobileWorker von KSR. Dieser ermöglicht den Mitarbeitern die Schadenaufnahme und –dokumentation in Echtzeit direkt am Fahrzeug. ## Mehr Effizienz, mehr Flexibilität, niedrigere Reklamationskosten Sven Aßmann, Geschäftsleiter im Betrieb Restemeier, ist überzeugt: Das Tool sorgt im Unternehmen für mehr Flexibilität. Außerdem halte die lückenlose, visuelle Schadendokumentation, die der MobileWorker mit sich bringt, den Anteil an Reklamationen auf niedrigem Niveau. „Dadurch haben wir weniger Reklamationskosten“, erklärt der Geschäftsleiter. Darüber hinaus bringe das digitale Werkzeug auch die Möglichkeit, Zusatzgeschäft zu genieren – wenn zum Beispiel die HU/AU für das Fahrzeug anstehe, oder ein Reifenwechsel sowie Wartungsarbeiten notwendig sind. Darauf weist das Tool laut Sven Aßmann bereits bei der Schadenannahme im geführten Benutzermenü hin. Wie genau der MobileWorker in der Anwendung funktioniert, erklärt der Geschäftsleiter der Restemeier GmbH im ersten Teil des Videointerviews.
## „Ungebrochen hohe Nachfrage“ Wie kommt der MobileWorker im Markt an? Darüber berichtet Peter Ringhut, Geschäftsführer der KSR EDV GmbH, im zweiten Teil des Clips. „Die Nachfrage von Betrieben nach dem Mobile Worker ist groß“, erklärt er und fügt hinzu: „Die Betriebe haben erkannt, dass sie handeln müssen, um mit den neuen Technologien ihre Prozesse zu verbessern.“ Hierbei käme es vor allem darauf an, einzelne Prozesse im Programm darzustellen und die Daten auch dementsprechend konsequent einzupflegen.
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