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Markt
88 Prozent der Werkstätten haben 2024 ihre Stundensätze erhöht.
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Stimmungsumfrage

Bleibt alles anders?

Die Ergebnisse unserer Konjunktur- und Stimmungsumfrage zum Jahreswechsel zeigen: Auch in den K&L-Betrieben ist die Situation komplex und dynamisch. Die Stimmung in den Werkstätten ist prinzipiell gut. Aber Lieferverzug bei Kfz-Teilen, Fachkräftemangel und der Kostendruck sorgten in den vergangenen Monaten für Turbulenzen. 

Was hilft den Betrieben im kommenden Jahr, ihr Geschäft auch in unruhigerem Fahrwasser souverän zu meistern? Sich sicher aufstellen, eine Strategie klar verfolgen, Kennzahlen im Blick haben, aber so flexibel wie möglich auf die Gegebenheiten des Marktes reagieren. Klar ist: Einmal mehr wird 2025 Unternehmergeist, Mut und Durchhaltevermögen gefragt sein. Ob es ein Richtungswechsel wird oder ein „Weiter so“, muss jeder Betrieb für sich selbst entscheiden. Es bleibt also alles anders.
 
Impulse für den unternehmerischen Weg 2025 gibt es mit Sicherheit auch in unserer letzten Web-TV-Sendung in diesem Jahr. Diese können Sie heute Abend ab 17 Uhr auf YouTube und Facebook sehen. In der Ausgabe werden die Talkgäste darüber sprechen, was die Werkstätten im kommenden Jahr erwartet und mit welchen Strategien sie mit dem überaus komplexen und dynamischen Unfallschadenmarkt Schritt halten können. Also, heute ab 17 Uhr einschalten! 

Mit besten Grüßen aus der Redaktion 

Ina Otto
 

Stimmungsumfrage

Lieferengpässe, Fachkräfte, Kostendruck: Betriebe blicken dennoch optimistisch ins neue Jahr 

Es war ein herausforderndes Jahr für K&L-Betriebe. Dennoch bleiben die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer optimistisch und investitionsbereit. Das sind zwei der Ergebnisse der schaden.news Konjunktur- und Stimmungsumfrage, die die Redaktion im November durchgeführt hat. 
Lesen Sie hier alle Ergebnisse der Umfrage.
 

Glasurit

Hendrik Franke wird Deutschland-Chef

Die BASF Coatings Services GmbH steht ab Januar unter neuer Leitung. Wie der Lackhersteller am Dienstag mitteilte, übernimmt Florian Schäfer nach über drei Jahren neue Aufgaben innerhalb der BASF in den USA. Auf ihn folgt Hendrik Franke, der die letzten zehn Jahre die Entwicklung der Autoreparaturlacke als Technical Manager vorangetrieben hat und die Branche bestens kennt.
Weitere Details lesen Sie in unserer Meldung.
 
 

WERBAS // KSR 

„Mit der Fusion stellen wir uns extrem breit auf“

Die Anforderungen an Werkstattsoftware wachsen genauso wie die Herausforderungen in freien Karosserie- und Lackierbetrieben oder Markenwerkstätten. Denn die Digitalisierung von betrieblichen Prozessen ist ein wesentlicher Baustein im Umgang mit komplexen Veränderungen. Mit ihrem Zusammenschluss reagieren die IT-Häuser Werbas und KSR auf diese Entwicklung.
Im exklusiven Redaktionsgespräch mit schaden.news sprechen die Geschäftsführer Dennis Koblowsky und Peter Ringhut über ihre Motivation, ihre Ziele und darüber, was die Betriebe nach der Fusion erwartet.
 

Felgenlackierung

Neuer Härter von Cartec: „Nach zwei Stunden montagefest“

Die Felgenaufbereitung und -lackierung ist auch für viele K&L-Betriebe inzwischen ein lukratives Zusatzgeschäft. Um die bisweilen sehr langwierige Lacktrocknung weiter zu optimieren, hat Werkstattausrüster CARTEC Autotechnik Fuchs einen neuen Speed-Härter für seine Felgenklarlacke entwickelt. Dieser soll die Trocknung laut Hersteller deutlich beschleunigen.
Alle Details erfahren Sie in unserem Beitrag.
 

Hebebühnen

Consul: „Wir bringen das Know-how mit, von dem K&L-Betriebe profitieren“

Fast ein Jahr ist Benjamin Schuster als Key Account Manager beim Hebebühnenhersteller Consul im Karosserie- und Lackiermarkt unterwegs. Sein Ziel: Den Bekanntheitsgrad des Werkstattausrüsters als Vollsortimenter in der Branche zu erhöhen, sowie auf Herausforderungen und Bedürfnisse der Betriebe zu reagieren.
Wie ihm das gelang und was es bei den Sauerländern im kommenden Jahr neues gibt, erklärt der 32-Jährige im schaden.news Exklusiv-Interview.
 
 

Autoglas

Verkleben und Kalibrieren – Wie läuft's in der Praxis?

Der Verbau von Fahrerassistenzsystemen in und an der Frontscheibe stellt Autoglas-Betriebe vor Herausforderungen. Zudem steigt die Bedeutung von Wegfahrzeiten, um Aufträge effizient und flexibel abzuarbeiten.
Im Video-Interview erklärt Andreas Müller, Inhaber von drei junited AUTOGLAS-Betrieben am Bodensee, wie er mit den Herausforderungen umgeht und warum er auf die Scheibenklebstoffe von Werkstattausrüster Sika setzt.
 

Studie in der Werkstatt

„Einheitliche Prozesse senken Kosten und erhöhen Produktivität“

Bessere Lackierergebnisse und höhere Effizienz bei gleichzeitig verringertem Materialverbrauch – so lassen sich die Ergebnisse eines Pilotprojekts zusammenfassen, das der Zubehörhersteller SATA und das Franchise-System Fix Auto gemeinsam in einem Reparaturbetrieb des Netzwerks durchgeführt haben. Im Zentrum stand die Vereinheitlichung von Prozessen bei Fix Auto Dresden West durch aufeinander abgestimmte Lackierausrüstung und deren optimale Anwendung.
Erfahren Sie hier mehr zu den Ergebnissen der Studie. 
 

Videotipp

Recycelte Lackierfolie in der Anwendung – das gibt es zu beachten

Seit rund zwei Jahren hat Folienhersteller Horn & Bauer eine Lackierfolie mit rund 30 Prozent Rezyklatanteil im Portfolio. Hinsichtlich der Qualität stehe diese dem Vorgängermodell, der Wondermask Lite Plus, in nichts nach, erklärt Michael Fischer.
Im schaden.news-Video zeigt der Key Account Manager, was bei der Verwendung der Wondermask Recycled von Horn & Bauer zu beachten ist.
 
 

Praxistipp

Kleine Unebenheiten nach dem Spachtelgang ausbessern – so gelingt es

Der Spachtel ist aufgetragen und geschliffen, doch dann zeigen sich kleine Mikroporen oder andere Unebenheiten im getrockneten Material. Um die Oberfläche für ein einwandfreies Endergebnis noch einmal zu optimieren, empfiehlt sich laut Experten zusätzlich mit einem feineren Spachtelmaterial nachzuarbeiten.
Im schaden.news-Beitrag erklärt René Schmitz, Business Development Specialist bei Indasa, wie das Finish im Spachtelprozess aussehen kann.
 

Veranstaltung

Frauen-Netzwerk Farbzirkel geht in die zweite Runde

Mit dem Farbzirkel hat Glasurit eine Plattform für Frauen in der Automobilbranche geschaffen. Nach der Premiere in diesem Jahr, geht das Netzwerktreffen 2025 in die zweite Runde. Am 20. Februar haben Teilnehmerinnen aus Deutschland und erstmalig auch aus Österreich und der Schweiz in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen am Neckar die Möglichkeit, zum gemeinsamen Austausch und Netzwerken.
Interessierte Frauen können sich noch bis zum 20. Dezember anmelden. Was in Esslingen konkret auf dem Programm steht sowie mehr Details zur Anmeldung erfahren Sie hier.
 
 
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