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Bleiben Sie am Puls der Branche!
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In den vergangenen Wochen hat die schaden.news-Redaktion wie immer viel recherchiert, nachgefragt und eingeordnet. Vor allem hat uns die Frage beschäftigt, wie gefährlich verunfallte Elektrofahrzeuge tatsächlich sind und wie bei Bergung, Transport und einer eventuellen Quarantäne vorgegangen werden sollte. Denn hier kursieren aktuell unterschiedliche Positionen im Markt. Meine Kollegin Carina Hedderich hat deshalb für unseren Beitrag in dieser Woche mit Branchenverbänden, Unfallreparaturforschern, Berufsgenossenschaften und weiteren Marktplayern gesprochen und offizielle Stellungnahmen eingeholt.
Ebenso spannend ist die Frage, wie teuer die Reparatur von E-Fahrzeugen im Vergleich zu Verbrennern tatsächlich ist. Dabei standen in den vergangenen Monaten immer wieder bis zu 30 Prozent höhere Kosten im Raum. Die Prüforganisation DEKRA kommt durch eine Analyse von Schadengutachten zu dem Ergebnis, dass der Unterschied jedoch gar nicht so groß ist. Auch darüber berichten wir in dieser Newsletterausgabe.
Die beiden Beispiele zeigen: In unserer Branche ist der Informationsgehalt sehr hoch, Nachrichten drehen sich ständig weiter. Wer wissen will, was im Markt aktuell los ist, muss sich regelmäßig informieren. Beispielsweise durch unseren Newsletter. Oder direkt auf der Automechanika in Frankfurt kommende Woche. Dort können Sie sich über das aktuelle Marktgeschehen und über Produktneuheiten erkundigen und heiße Diskussionen in unserem Schadentalk verfolgen. Darüber hinaus erhalten Sie praxisrelevante Impulse in unseren Schadenspots: Zu Lösungen gegen den Fachkräftemangel, zum Umgang mit Rechnungskürzungen und Arbeitszeitwerten sowie zu der Frage, was Werkstattnetze bringen.
Und Sie kommen mit Werkstätten, Branchenplayern und Ausrüstern ins Gespräch – nutzen Sie diese Chance. Übrigens: Natürlich halten wir Sie auch während der gesamten Messewoche direkt aus Frankfurt auf dem Laufenden. Also, bleiben auch Sie am Puls der Branche!
Beste Grüße aus der Redaktion
Ina Otto |
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Digitalisierung |
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Die ganze Welt spricht von Digitalisierung, während K&L-Traditionsbetriebe in erster Linie der Fachkräftemangel und die steigenden Betriebskosten umtreibt. Zudem steigt der Aufwand für administrative Tätigkeiten im Unfallreparaturprozess. Eine Werkstatt, bei der die administrativen Tätigkeiten vollständig digital und ohne zusätzliches Personal abgewickelt werden, könnte die Lösung sein. Deshalb hat sich im PlanSo Netzwerk nun das CollisionLab entwickelt – ein Branchen-Think-Tank, der beratend Prozessinnovationen vorantreiben will. |
Wie die Prozesse funktionieren sollen und wo das System noch an seine Grenzen stößt, erfahren Sie im Beitrag. |
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Kfz-Versicherung |
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Caravan-Instandsetzung, Scheibentausch, Dellenbeseitigung oder Ersatzteilengpässe – bei den Schadentagen der ALH Gruppe erhielten Vertriebspartner praxisnahe Einblicke in die Schadenbeseitigung. Aus Sicht der teilnehmenden Kooperationspartner caravanSN, IRS Dent Wizard und junited AUTOGLAS war es das richtige Format, um auf Vermittlerseite mehr Verständnis für die Abläufe und Herausforderungen in der Werkstatt zu erreichen. |
Mehr Details sowie Fotos der Veranstaltungen finden Sie in unserem Beitrag. |
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