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Mehr Know-how durch Workshops
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Stillstand darf es im Werkstattattalltag nicht geben. Das trifft nicht nur auf das tägliche Abarbeiten der Aufträge zu, sondern ist auch im übertragenen Sinne zu verstehen. Ein „das haben wir schon immer so gemacht“ bringt den Betrieb nicht weiter. Prozesse hinterfragen und schauen, wie Abläufe sich verbessern lassen, hingegen schon. Die Stellschrauben, an denen Betriebsinhaber drehen können, verbergen sich oftmals bereits in kleineren Abschnitten.
Doch auch der Fahrzeuglackierer oder Karosseriebauer kann dazu beitragen, dass die Prozesse im Betrieb noch besser laufen. Indem er seine Ausrüstung und sein Werkzeug kennt und weiß, wie er es am besten einsetzt. Regelmäßige Weiterbildungen unterstützen dabei, die bestmögliche Leistung aus dem Equipment herauszuholen.
Eine gute Gelegenheit sind da beispielsweise die Workshops, die Fachkräfte auf der Automechanika in Frankfurt übernächste Woche (10. bis 14. September) besuchen können. Ob Karosserieaußenhaut-Instandsetzung, Kleben und Dichten, Schleifen oder digitale Farbtonfindung: Das Weiterbildungsprogramm ist vielfältig. Eine Auswahl an möglichen Workshops haben wir Ihnen in unserem aktuellen Beitrag in dieser Woche zusammengestellt.
Noch einmal kurz zurück zur Prozessoptimierung: Letztendlich führt mehr Effizienz ja auch zu einem ruhigeren Arbeitsumfeld, weniger Stress und dadurch zu einem besseren Arbeitsklima, wie Unternehmensberaterin Marina Markanian im Gastbeitrag in unserer heutigen Newsletterausgabe erklärt. Es könnte sich also auch für Sie lohnen, darüber nachzudenken, wo in Ihrem Betrieb noch Optimierungsbedarf herrscht. Hinterfragen Sie Ihre Prozesse kritisch und melden Sie sich oder Ihre Mitarbeiter zu einem Workshop an!
Beste Grüße aus der Redaktion
Ina Otto |
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DEKRA-Studie zu Werkstattkommunikation |
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Das digitale Angebot von K&L-Betrieben bleibt vielerorts hinter den Erwartungen ihrer Kunden zurück. Das ist das Ergebnis einer Studie der Prüforganisation DEKRA, für die im Juni dieses Jahres insgesamt eintausend Autofahrerinnen und Autofahrer befragt wurden. Bemerkenswert: Der persönliche Erstkontakt ist zwei Dritteln der Teilnehmer nach wie vor wichtig. |
Lesen Sie alle Details in der Meldung. |
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Pilotprojekt |
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In K&L-Werkstätten ist die Kleinschadenreparatur als Leistungsbaustein bereits vielerorts integriert. Davon profitieren auch immer mehr Leasingunternehmen. Im Rahmen eines Pilotprojektes hat Leasinganbieter Arval gemeinsam mit dem Smart Repair Franchise-Unternehmen Repair2Care getestet, wie gut sich Kleinschadenreparatur in den Schadenalltag integrieren lässt. |
Erfahren Sie im Beitrag, wie das Projekt angelaufen ist und wie es nun weitergehen soll. |
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