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Betriebsführung
„Durch die Optimierung von Prozessen steigt nicht nur die Effizienz. auch das allgemeine Arbeitsklima verbessert sich.“
Marina Markanian
bpr Mittelstandsberatung

Mehr Know-how durch Workshops

Stillstand darf es im Werkstattattalltag nicht geben. Das trifft nicht nur auf das tägliche Abarbeiten der Aufträge zu, sondern ist auch im übertragenen Sinne zu verstehen. Ein „das haben wir schon immer so gemacht“ bringt den Betrieb nicht weiter. Prozesse hinterfragen und schauen, wie Abläufe sich verbessern lassen, hingegen schon. Die Stellschrauben, an denen Betriebsinhaber drehen können, verbergen sich oftmals bereits in kleineren Abschnitten.

Doch auch der Fahrzeuglackierer oder Karosseriebauer kann dazu beitragen, dass die Prozesse im Betrieb noch besser laufen. Indem er seine Ausrüstung und sein Werkzeug kennt und weiß, wie er es am besten einsetzt. Regelmäßige Weiterbildungen unterstützen dabei, die bestmögliche Leistung aus dem Equipment herauszuholen.

Eine gute Gelegenheit sind da beispielsweise die Workshops, die Fachkräfte auf der Automechanika in Frankfurt übernächste Woche (10. bis 14. September) besuchen können. Ob Karosserieaußenhaut-Instandsetzung, Kleben und Dichten, Schleifen oder digitale Farbtonfindung: Das Weiterbildungsprogramm ist vielfältig. Eine Auswahl an möglichen Workshops haben wir Ihnen in unserem aktuellen Beitrag in dieser Woche zusammengestellt.  

Noch einmal kurz zurück zur Prozessoptimierung: Letztendlich führt mehr Effizienz ja auch zu einem ruhigeren Arbeitsumfeld, weniger Stress und dadurch zu einem besseren Arbeitsklima, wie Unternehmensberaterin Marina Markanian im Gastbeitrag in unserer heutigen Newsletterausgabe erklärt. Es könnte sich also auch für Sie lohnen, darüber nachzudenken, wo in Ihrem Betrieb noch Optimierungsbedarf herrscht. Hinterfragen Sie Ihre Prozesse kritisch und melden Sie sich oder Ihre Mitarbeiter zu einem Workshop an!

Beste Grüße aus der Redaktion

Ina Otto
 
 

Gastbeitrag

„Prozesse zu optimieren, bedeutet nicht, härter zu arbeiten, sondern smarter“

Die Vielzahl an Aufträgen abarbeiten, gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und die Qualität des Reparaturergebnisses im Blick behalten – das kann schnell zu Stress, Überstunden und Unzufriedenheit im Team führen. Wer seine Prozesse jedoch optimiert, legt den Fokus dadurch auf entspannteres Arbeiten – und gleichzeitig auf effizientere Abläufe.
Wie dieser Spagat gelingen kann, erklärt Unternehmensberaterin Marina Markanian im Gastbeitrag.
 

Automechanika-Workshops

So können sich Fachkräfte auf der Messe weiterbilden

In zahlreichen Workshops können Besucherinnen und Besucher auf der Automechanika Frankfurt ihre handwerklichen Fachkenntnisse vertiefen. In Halle 11.0 finden beispielsweise täglich eine Reihe von Kursen für Fachkräfte aus der K&L-Branche in deutscher und englischer Sprache statt.
Im schaden.news-Beitrag erhalten Sie einen Überblick über das Workshop-Programm und erfahren, wie Sie sich noch anmelden können.
 

Erfahrungsbericht BigBoxBlower

„Mehr Durchsatz mit weniger Personal- und Ressourceneinsatz generieren“

Seit 2023 führt Markus Beutinger den Familienbetrieb in dritter Generation. Um dem zunehmenden Fachkräftemangel und weiteren künftigen Herausforderungen zu begegnen, hat der junge Inhaber seither mehrere strategische Entscheidungen getroffen. Eine davon war die Investition in die Mattierungsanlage BigBoxBlower von Werkstattausrüster Cartec.
Durch den Einsatz konnte das Team der Theo Beutinger GmbH in Bad Saulgau seinen Durchsatz nach eigenen Angaben nicht nur erhöhen, sondern auch Aufträge annehmen, die bis dato nicht lukrativ gewesen sind.
 

SprayMax

Neue E-Coat Primer zum Nachstellen von OEM-Beschichtungen

Kommt es bei der Unfallreparatur zur Instandsetzung von Karosserieteilen im Motor-, Innen- oder Kofferraum, besteht die Herausforderung für K&L-Betriebe oft darin, die OEM-Beschichtung farblich und in Bezug auf den Glanzgrad so originalgetreu wie möglich nachzustellen.
Wie die neue SprayMax E-Coat Produktserie vom Hersteller Kwasny dabei helfen soll, das ursprüngliche Aussehen einer Werkslackierung wiederherzustellen, erfahren Sie im Beitrag.
 
 

Ausrüstung

Sika führt neuen dauerplastischen Dichtstoff für den Caravan-Bereich ein

Bei Freizeitmobilen und Campern kommt es an Fenstern, Klappen und Ladeluken besonders auf die Dichtheit der Bauteile an. Um dies schon beim Einbau zu gewährleisten, führt der Kleb- und Dichtstoffhersteller Sika ein neues dauerplastisches Produkt ein – den SikaLastomer-514 Butyldichtstoff.
Was das besondere an dem Neuprodukt ist und wie es richtig angewendet wird, erfuhr schaden.news von Marvin Schreiber, Business Development Manager für den Bereich Kleben und Dichten bei Sika.
 

DEKRA-Studie zu Werkstattkommunikation

Kunden wünschen neben persönlichem Erstkontakt mehr digitale Möglichkeiten

Das digitale Angebot von K&L-Betrieben bleibt vielerorts hinter den Erwartungen ihrer Kunden zurück. Das ist das Ergebnis einer Studie der Prüforganisation DEKRA, für die im Juni dieses Jahres insgesamt eintausend Autofahrerinnen und Autofahrer befragt wurden. Bemerkenswert: Der persönliche Erstkontakt ist zwei Dritteln der Teilnehmer nach wie vor wichtig.
Lesen Sie alle Details in der Meldung.
 
 

Pilotprojekt

Wie integrieren Leasingunternehmen Smart-Repair in ihren Schadenalltag?

In K&L-Werkstätten ist die Kleinschadenreparatur als Leistungsbaustein bereits vielerorts integriert. Davon profitieren auch immer mehr Leasingunternehmen. Im Rahmen eines Pilotprojektes hat Leasinganbieter Arval gemeinsam mit dem Smart Repair Franchise-Unternehmen Repair2Care getestet, wie gut sich Kleinschadenreparatur in den Schadenalltag integrieren lässt.
Erfahren Sie im Beitrag, wie das Projekt angelaufen ist und wie es nun weitergehen soll.
 

Marktzahlen

Juni 2024: Blechschäden im Vergleich zum Vorjahr weiter im Rückwärtsgang

Die Zahl der Unfälle auf Deutschlands Straßen mit ausschließlich Sachschaden ist im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent gesunken. Im laufenden Jahr 2024 geht die Kurve der Blechschädenzahlen jedoch sogar leicht nach oben.
Ausführliche Details dazu lesen Sie in unserem Beitrag und entnehmen Sie unserer interaktiven Grafik.
 
 
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