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Ist ihr Betrieb attraktiv für Fachkräfte?
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Die Entwicklungen im Unfallreparaturgeschäft bedeuten für K&L-Betriebe immer wieder notwendige Investitionen und das Beschreiten neuer Wege, denn nur so können sie langfristig Erfolge sichern. Doch wann kann ein solcher Invest sinnvoll sein und worauf sollten Sie dabei achten? Dies verdeutlicht Unternehmensberaterin Marina Markanian in unserem Gastbeitrag diese Woche.
Allerdings steht beim Bau eines gläsernen Annahmebereiches, der Planung effizienterer Arbeitsplätze oder der Installation digitaler Werkstattausstattung nicht immer der pure Rentabilitätsgedanke dahinter. Oftmals sind Reparaturbetriebe auch gezwungen, sich mit frischen Ideen, top Arbeitsbedingungen und einem modernen Erscheinungsbild neuen Fachkräften gegenüber attraktiver darzustellen und zu zeigen, wie innovativ das Handwerk sein kann. Dies wurde in unserer Web-TV-Sendung der vergangenen Woche deutlich, als Jungunternehmer Niklas Vogel die fortschrittliche Ausrichtung seines Unternehmens auch mit der Außenwirkung auf potenzielle Auszubildende und neue Mitarbeiter begründete.
Auch wir wollen aktiv bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter unterstützen. Aus diesem Grund bieten wir auf unserem Jobportal www.werkstattjob.de Unternehmen kostenfrei die Möglichkeit sich entsprechend zu präsentieren, für Fachkräfte sichtbar zu werden und somit schneller offene Stellen zu besetzen. Denn – und das steht außer Frage – nur mit gut ausgebildeten und zufriedenen Mitarbeitern werden Betriebe zukünftig in der Lage sein, sich im Markt behaupten zu können. Haben Sie sich schon registriert?
Beste Grüße aus der Redaktion
René Förster |
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Web-TV |
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Innovationen sind für K&L-Betriebe, die sich erfolgreich aufstellen wollen, unausweichlich. Das wurde in der Schadentalk Web-TV-Ausgabe vergangene Woche einmal mehr deutlich. Ob Neubau, KI oder neue Geschäftsfelder: Wer investiert, bleibt am Ball. In einem der modernsten K&L-Betriebe Deutschlands diskutierten Verbände, ein junger Betriebsinhaber, Vertreter der Lackindustrie und ein Digitalisierungsexperte darüber, warum Innovation notwendig für K&L-Betriebe ist und wie vielseitig die Strategien dafür sein können. |
Lesen Sie hier die Sendungszusammenfassung und sehen Sie sich die Aufzeichnung an. |
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Teilerfolg nach Rechtsstreit |
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Nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main steht nun fest: Die Carlofon-Produkte 3650 und Carlofon 4942 haben weiterhin eine Freigabe bei der Verwendung für Bundeswehrfahrzeuge und können von Werkstätten auch künftig zu diesem Zweck eingesetzt werden. Mit diesem Urteil hat Carlofon nach eigenen Angaben zumindest einen Teilerfolg in einem Rechtsstreit gegen die zur Würth-Gruppe gehörende Dinol GmbH errungen. |
Mehr Details lesen Sie im Beitrag. |
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