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09|24
 

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Perspektivwechsel
„wenn man einmal in  andere Werkstätten hineinschaut, hilft das dabei, die eigenen Abläufe aus einem neutralen Blickwinkel zu hinterfragen“
Michaela Bülow
Betriebsinhaberin

Lauter gute Nachrichten!

Menschen, die die Dinge anpacken, statt nur zu klagen: Auch unsere Branche lebt von diesen Machern. Wie kreativ Betriebe sind, um voranzukommen und nicht auf der Stelle zu treten, zeigen wir mit den Themen unseres Newsletters in dieser Woche auf ganz vielfältige Weise. Da wäre zum Beispiel das Betriebsinhaber-Ehepaar Uthoff, das sich weder durch Corona-Pandemie noch durch die Kostenexplosion hat entmutigen lassen und nun nach mehrjährigem Planungsaufwand und einjähriger Bauzeit am vergangenen Wochenende endlich seinen mehrere Millionen Euro teuren Betriebsneubau einweihen konnte – und sich damit einen Traum erfüllte.

Oder der Betriebsinhaber Patrick Lippick, der bei der Suche nach einem Azubi neue Wege geht: Sein Aufruf an junge Leute, sich zu bewerben und im Gegenzug während der Lehrzeit ihre eigene Mercedes G-Klasse zu restaurieren, ging viral und landete sogar in Presse, Funk und Fernsehen. Vor Bewerbungen kann sich Patrick Lippick nun kaum retten und hat schon eine Auszubildende für dieses Jahr angestellt. 

Beispiel Nummer drei für diese Woche: Die fünf Unternehmerinnen aus Deutschland und Österreich, die sich auf dem, was sie in ihrem Betrieb bis jetzt erreicht haben, nicht ausruhen wollen, sondern weiter nach Optimierung streben: Mit einer Tour durch K&L- sowie Kfz-Betriebe wollen sie der Betriebsblindheit vorbeugen und die eigenen Werkstätten weiter voranbringen.

Die Beispiele zeigen: Auch in schwierigen Situationen ist der Schritt nach vorn immer besser, als auf der Stelle zu treten und nur zu klagen. Diese Geschichten machen auch anderen Betrieben Mut. Deshalb bewegen auch uns in der schaden.news-Redaktion gerade diese positiven Nachrichten immer ganz besonders. Haben Sie auch eine gute Geschichte für uns? Dann schreiben Sie uns eine Mail.

Übrigens: Wie es wirtschaftlich in den Betrieben aussieht, erheben wir gerade in unserer großen Konjukturumfrage. Wir freuen uns auch über Ihre Teilnahme. 

Beste Grüße aus der Redaktion

Ina Otto
 

Millionenprojekt

„Mit dem Neubau ist für uns ein Traum wahr geworden“

Mehrere Jahre Planung, ein Jahr Bauzeit – das Betriebsinhaber-Ehepaar Christian und Sonja Uthoff musste ganz schön viel Geduld und Kraft aufwenden, bis es mit seinem 20-köpfigen Team nun endlich in den fertiggestellten Neubau in Steinheim (Baden-Württemberg) umziehen konnte. Das Projekt mit einer Investitionssumme im mittleren einstelligen Millionenbereich ist laut Bauherren hochmodern ausgestattet.
Sehen Sie im schaden.news-Beitrag erste Bilder vom Millionenprojekt und erfahren Sie, wie der Betrieb ausgestattet ist.
 

Frauen im Handwerk

Unternehmerinnen auf Tour: „Blick über Tellerrand hilft gegen Betriebsblindheit“

Um den eigenen Betrieb voranzubringen, nützt es manchmal, Eindrücke von anderen Werkstätten zu sammeln. Das dachten sich auch fünf Unternehmerfrauen aus Deutschland und Österreich. Sie pflegen einen regen Austausch und besichtigen regelmäßig andere Betriebe, um auch die eigene Werkstatt weiter zu optimieren.
Welche Themen Daniela Bossert, Doris Krichhammer, Michaela Bülow, Vera Klein und Kathrin Böge dabei besonders unter die Lupe nehmen, erfahren Sie im Beitrag.
 
 

Story

Außergewöhnliche Job-Anzeige: „Suche Azubi, biete G-Klasse“

Mit einem außergewöhnlichen Angebot hat Betriebsinhaber Patrick Lippick vom G-Werk im hessischen Oberzent in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt. Der 50-Jährige sucht Auszubildende und bietet im Gegenzug die Restaurierung einer G-Klasse an, die die Lehrlinge nach erfolgreichem Abschluss ihr Eigen nennen dürfen. Über 200 Bewerbungen sind seitdem bei ihm eingegangen.
Warum Patrick Lippick diesen Weg geht, was künftige Azubis in der auf die G-Klasse-Restauration spezialisierten Werkstatt erwartet und wieso das Modell bald Schule machen könnte, erfahren Sie hier.
 

Indasa Mesh Line

„Der Umstieg auf das neue Schleifmittel verlief reibungslos“

Joachim Schaar aus Mering ist in seinem K&L-Betrieb auf Pkw-Unfallinstandsetzung sowie die Arbeit an US-Classic-Cars spezialisiert. Die Prozesse müssen sitzen. Daher ist er nun auf die neue Mesh Line-Schleifmittelserie von Indasa umgestiegen. Indasa Gebietsleiter Atilla Özdemir hat ihn engmaschig begleitet. Was bringt die Kombination konkret? Und wie lief der Umstieg?
schaden.news hat beim Betriebsinhaber und beim Indasa Gebietsleiter nachgefragt.
 
 

Kanzlei Voigt

Nächstes Webinar: Kfz-Versicherer unter Druck – Was kommt jetzt auf Betriebe zu?

Wie reagieren Kfz-Versicherer auf die wegweisenden Entscheidungen des Bundesgerichtshofs rund um das Werkstattrisiko? Womit müssen K&L-Betriebe jetzt rechnen? Darüber informiert die Kanzlei Voigt nächsten Mittwoch in einem neuen Automotive Online Forum.
Welche Themen darüber hinaus im Fokus stehen und wo Sie sich kostenfrei anmelden können, erfahren Sie hier.
 

Erfahrungsbericht Digitale Farbtonfindung

„Das Tool sorgt für eine deutliche Optimierung des Farbtonmanagements“

In der Jacobs Service Factory ist Effizienz gefragt. Auf rund 4.800 Quadratmetern werden hier Lackier-, Karosserie-, Smart-Repair und Aufbereitungsarbeiten für die gesamte Jacobs Gruppe durchgeführt. Um die Prozesse weiter zu optimieren, setzt das 75-köpfige Team seit fast sechs Monaten auf die digitale Farbtonfindung von Lackhersteller PPG.
Wie sich diese auf die Prozesse in der Lackiererei auswirkt, lesen Sie im Erfahrungsbericht.
 
 

AkzoNobel

„Digitale Fachkraft“ ColorMatchic soll freie Ressourcen in der Werkstatt schaffen

Die Fachkräfte in der Werkstatt durch technische Lösungen entlasten, Material einsparen und Effizienz steigern – das soll das automatische Mischsystem ColorMatchic von Lackhersteller AkzoNobel leisten.
Wie das Gerät funktioniert und wie es die Fachkraft konkret entlastet, erfahren Sie im Beitrag.
 

Consul Werkstattausrüstung

Neuer Key Account Manager für den K&L-Bereich

Seit Februar 2024 verstärkt Benjamin Schuster das Team der Consul Werkstattausrüstung GmbH. Der Automotive-Fachmann bedient damit die gestiegene Nachfrage im Markt und soll als Key Account Manager für das K&L-Segment neue Impulse einbringen.
Welche Berufserfahrung der 31-Jährige mitbringt und welche Ziele das sauerländische Unternehmen verfolgt, lesen Sie im Beitrag.
 

Konjunkturumfrage

Rendite, Fachkräfte, Nachhaltigkeit – Wie steht's um Ihren Betrieb?

Wie ist Ihr Betrieb derzeit aufgestellt und wie blicken Sie auf die kommenden Monate? Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und an unserer Umfrage teil. Die Ergebnisse diskutieren wir auch in unserer nächsten Web-TV-Sendung am 21. März. Ihre Antworten sind vollkommen anonym.
Hier geht's zur Umfrage.
 
 
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