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Faktor Mensch steht im Mittelpunkt
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Es können noch so viele Werkstattabläufe optimiert, Schäden gesteuert oder Prozesse digitalisiert werden. Ohne engagierte Mitarbeiter, ohne innovative Betriebsinhaber und ohne Repräsentanten der Ausrüster würde das K&L-Geschäft einfach nicht funktionieren. Dies zeigen unsere Beiträge auf schaden.news, die wir Woche für Woche veröffentlichen.
Unser Beitrag in der vergangenen Woche über freie Mitarbeiter in der Branche stieß dabei auf hohe Resonanz in der Leserschaft. Und auch eine anschließende Social Media-Umfrage dazu hat gezeigt, dass der Ansatz, im Betriebsalltag auf Freelancer zu setzen, um dem Fachkräftemangel und betrieblichen Engpässen entgegenzuwirken, für viele bisher noch unbekannt war. Ein Großteil der Befragten hatte bisher noch keinen Freelancer gebucht oder nicht einmal Kenntnis über deren Existenz. Das Beispiel zeigt: Manchmal hilft einfach der Impuls von außen, einen anderen Blickwinkel auf ein bestehendes Problem zu bekommen.
In dieser Woche sind Betriebsinhaber wie Daniel Gruschwitz ein Beispiel dafür, wie wichtig menschliches Handeln und unternehmerische Entscheidungen für den Fortbestand eines erfolgreichen Handwerksbetriebes ist. Menschen wie er werden Tag für Tag von komplexen Aufgaben und Herausforderungen begleitet und haben trotzdem zu jeder Zeit noch ein offenes Ohr für die Anliegen der eigenen Mannschaft.
Schließlich gehören auch Vertriebsmitarbeiter und Kundenbetreuer der Werkstattausrüster wie Yannik Stern oder Oliver Buntin zu den einzelnen Zahnrädern im Getriebe, die unsere Branche am Laufen halten. Sie schlagen die Brücke vom Hersteller zum Reparaturbetrieb und nehmen damit eine wichtige Kommunikationsrolle im Markt ein.
Jede und jeder Einzelne stellt den sprichwörtlichen Mosaikstein dar, welcher das Bild der K&L-Branche vervollständigt. In allen Fällen steht dabei der Mensch im Mittelpunkt.
Beste Grüße aus der Redaktion
René Förster
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Carbon
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Das Team in der Zentrale des Werkstattausrüsters Carbon wurde weiter verstärkt: Seit Herbst vergangenen Jahres ist Yannick Stern in Heudorf an Bord. Der 32-Jährige unterstützt Vertriebsleiter Siegbert Müller im operativen Geschäft und will vor allem mittelständische Karosserie- und Lackierbetriebe offensiver für die Karosserieaußenhaut-Instandsetzung begeistern.
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Was Werkstätten vom neuen Betriebsleiter erwarten können, erfahren Sie in unserem Beitrag.
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Ausrüster
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Der Schleifmittelhersteller Mirka errichtet im finnischen Jeppo eine neue Anlage zur Produktion von Schleifmitteln. Dabei soll es sich nach eigenen Angaben um ein Konzept mit Kreislaufwirtschaft handeln. Laut Mirka soll sich der CO2-Fußabdruck dadurch um rund 5.000 Tonnen pro Jahr reduzieren.
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Lesen Sie die Details im Beitrag.
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