Bei fehlerhafter Darstellung des Newsletters klicken Sie bitte hier (online).
|
|
|
Starten Sie gut ins neue Jahr!
|
Ganz klar, die Herausforderungen der letzten Zeit werden uns auch im neuen Jahr erhalten bleiben. Sie werden jetzt allerdings für alle spürbarer als im vergangenen Jahr. Im Frühjahr ziehen die Kfz-Versicherer Bilanz und werden wahrscheinlich miserable Jahresabschlüsse vorstellen. Karosserie- und Lackierbetriebe blicken weiterhin mit berechtigter Sorge auf den Fachkräftenotstand – denn die demographische Entwicklung wird die Lage im neuen Jahr verschärfen. Zudem sind die Unternehmen irrsinniger Bürokratie und steigenden Kosten ausgesetzt. Gleichzeitig geht der Kampf um Marktanteile in unserer Branche weiter. Lackindustrie, Werkstattausrüster und Ersatzteillieferanten müssen sich im Schadenmarkt immer stärker behaupten.
Um die Auftragslage hingegen macht sich derzeit wohl niemand Sorgen. Denn die Marktkonsolidierung und der Fachkräftenotstand sorgen dafür, dass die Reparaturkapazitäten weiter zurückgehen werden – und das bei anhaltend hohen Blechschäden. Viele Betriebe wissen das und werden deshalb in den nächsten Monaten alles unternehmen, um bessere Konditionen durchzusetzen. Die Kfz-Versicherer wiederum müssen Maßnahmen ergreifen, um ihre Schadenkosten in den Griff zu bekommen. Gegensätzlicher kann eine Marktsituation kaum sein. Hier ist Streit vorprogrammiert: Höhere Stundensätze einerseits, mehr Kostenkontrolle mit Rechnungskürzungen andererseits.
Wie die Verbände unserer Branche und führende Lackhersteller die aktuelle Lage zu Beginn des neuen Jahres einschätzen, fassen wir heute in der ersten Ausgabe unseres Newsletters im Jahr 2024 zusammen. Als Redaktion starten wir mit viel Elan und neuen Partnern, wie mit dem Lackhersteller Sherwin Williams sowie dem Autoteile Vertriebszentrum AVZ. So stellt sich unser Nachrichtenmagazin noch breiter auf, damit wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch im Jahr 2024 die Vielfalt des Marktes zeigen und über aktuelle Entwicklungen noch besser berichten können. Wir hoffen, dass auch Sie gut ins neue Jahr starten!
Mit besten Grüßen aus der Redaktion
Christian Simmert
|
|
|
|
Bundesverband der Partnerwerkstätten
|
|
Die Herausforderungen für Partnerbetriebe werden auch in diesem Jahr nicht weniger, meint Reinhard Beyer. In seiner Einschätzung gibt der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes der Partnerwerkstätten (BVdP) Impulse dazu, welche Rahmenbedingungen sich ändern müssen, damit das Geschäft mit den gesteuerten Schäden auch zukünftig rentabel ist.
|
Lesen Sie hier den Gastbeitrag von Reinhard Beyer.
|
|
|
|