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Trainieren und investieren
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Die Meldung des Statistischen Bundesamtes lässt aufhorchen: Im vergangenen Jahr haben nur 8 Prozent aller 25- bis 64-Jährigen in Deutschland an einer Weiterbildung teilgenommen, also weniger als jeder Fünfte. Bleibt zu hoffen, dass dieser bundesweite Durchschnitt nicht auch auf den Unfallschadenmarkt zutrifft.
Denn mit der zunehmenden Komplexität der Fahrzeugtechnologie sowie der Abwicklungsprozesse steigen auch die Anforderungen an alle Mitarbeiter in der Werkstatt. Regelmäßige Schulungen und Trainings sind also notwendig, um das Team auf dem aktuellen Stand zu halten, damit sie alle Aufträge fachgerecht abarbeiten können.
Doch was in der Theorie so einfach klingt, ist es in der Praxis sicher nicht immer. Schließlich ist die Hütte voll bis unters Dach, die Vorlaufzeit können Sie schon in Monaten angeben und der Fachkräftemangel ist auch in Ihrem Betrieb an der Tagesordnung. Da noch Mitarbeiter für mehrere Tage aus dem Alltagsgeschäft abzuziehen, damit sie ein Training absolvieren, ist sicherlich keine leichte Entscheidung. Dennoch ist sie wichtig. Denn nur geschultes Personal sorgt dafür, dass Ihr Betrieb auch in den kommenden Monaten noch ganze Arbeit leisten kann. Und das ist nicht nur ein Aushängeschild für die Kunden, sondern auch heute schon die Grundanforderung der Auftraggeber an Ihre Werkstatt. Wer seine Mitarbeiter also schulen lässt, investiert in den Fortbestand seines Unternehmens.
Beste Grüße aus der Redaktion
Ina Otto
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Profitipp
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Ob mit Verkaufsabsicht oder um einfach den eigenen Marktwert zu erfassen: Die Frage, wieviel das eigene Unternehmen eigentlich wert ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Daher fällt es Betriebsinhabern oft schwer, den Unternehmenswert in Zahlen darzustellen. Neben den klassischen Kennzahlen kann der Betriebsinhaber durch bestimmte Faktoren jedoch entscheidenden Einfluss auf den Wert seines Unternehmens nehmen.
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Welche das sind, erklärt Unternehmensberaterin Marina Markanian im Beitrag.
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