Service: So nutzen Sie die Hochsaison für Wildunfälle zur Kundenakquise

Rund 272.000 Wildunfälle wurden 2020 laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) gemeldet. Pro Tag krachte es somit durchschnittlich rund 745 Mal. Gerade im April und im Mai herrscht Hochsaison: In den Frühlingsmonaten kam es laut dem Verband rund 16 Prozent (April) beziehungsweise 22 Prozent (Mai) häufiger zu einer Kollision zwischen Fahrzeug und Tier. 853 Millionen Euro brachten die Deutschen Versicherer 2020 für die Regulierung dieser Schäden auf. Für den Einzelschadenfall im Schnitt 3.136 Euro. Werkstätten können dieses Umsatzpotenzial gezielt für sich nutzen. ## Im Schnitt 3.136 Euro Umsatz pro Wildschaden Mit passendem Marketing positionieren sich Unfallreparaturbetriebe als Experte auch für Wildschäden und generieren Zusatzgeschäft mit Neu- sowie Stammkunden. Nutzen Sie jetzt Ihre Kontakte zur lokalen Presse, um neben einer Anzeige auch eine Pressemeldung zum Thema Wildunfälle zu platzieren und für die Beseitigung der Schäden zu werben. In der Pressemitteilung kann Ihr Betrieb seine Kompetenz bei der Instandsetzung der Schäden herausstellen und darüber hinaus Tipps geben, was bei Wildunfällen versicherungstechnisch zu beachten ist. ## Einfach Mustertext ergänzen schaden.news stellt Ihnen einen Muster-Pressetext im universellen Word-Format zur Verfügung. Damit können Sie sich in Ihrer Region als kompetenter Ansprechpartner präsentieren, der seine Kunden im Falle eines Wildunfalls fair und schnell unterstützt! ## Bilder und Facebook-Post erhöhen Wirkung Den Mustertext für das Verhalten von Autofahrern bei Wildunfällen finden Sie in der Infobox oben links neben dem Beitrag. Tipp: Senden Sie auch passendes Bildmaterial mit, zum Beispiel von Ihrem Betrieb. Eine weitere Verbreitungsmöglichkeit: Verwenden Sie den individualisierten Text für Ihren Facebook-Auftritt.