2021-12-22T10:49:39+0000

Redaktionsalltag 2021: Rückblick und Ausblick auf spannende Projekte

Wie schon zu Jahresanfang bestimmt auch momentan die Corona-Pandemie auch unseren beruflichen Alltag. Doch Stillstand gibt es in der schaden.news-Redaktion nicht. Ob im Homeoffice oder – sofern möglich – auf Tour durch die Republik, haben wir alles daran gesetzt, unsere Leser Woche für Woche mit den wichtigsten Nachrichten aus der Branche zu versorgen. ## In 80 Terminen durch ganz Deutschland Über 80 Termine hat unser sechsköpfiges Team in den vergangenen Monaten wahrgenommen, um das Ohr möglichst nah am Markt zu haben und für Euch aktuell berichten zu können. Wir waren in dutzenden Betrieben, bei Werkstattausrüstern, Software-Anbietern und Kfz-Versicherern, haben Recherchetermine und Videodrehs durchgeführt und nach 2020 endlich auch wieder an Branchenveranstaltungen teilgenommen. ## Endlich wieder Messe Ein Highlight war natürlich die [Automechanika Frankfurt im September](https://schaden.news/de/article/link/42485/automechanika-messeueberblick). Auch wenn die Atmosphäre nicht mit den Messen der Vor-Corona-Zeit vergleichbar war, war es dennoch bereichernd und auch wichtig, wieder innerhalb der Branche zusammen zu kommen und sich auszutauschen. ## Steile Lernkurve bei Web-TV Immer wieder spannend waren auch unsere [Web-TV-Sendungen](https://schaden.news/de/category/schadentalk-2021) – und zwar nicht nur aus inhaltlicher Sicht, sondern auch aus produktiver. Denn von der Kameraführung, über die Vertonung bis hin zur Übertragung des Livestreams setzen wir den Schadentalk im Web-TV komplett in Eigenregie um. Für unser Team bedeutete dies auch, sich in neue Themengebiete – wie Kameraführung und Bedienung der Ton- und Sendetechnik – einzuarbeiten. Eine Aufgabe, die vor allem zu Beginn nicht immer einfach war. ## Hochwasser-Katastrophe Ganz persönlich bewegt hat uns auch die schlimme [Flutkatastrophe im Juli ](https://schaden.news/de/article/link/42403/hochwasser-sorgt-fuer-immense-schaeden-in-k-l-betrieben)dieses Jahres und die damit einhergehenden Gespräche mit betroffenen Betriebsinhabern. Wir hoffen, über unsere Berichterstattung auf die Lage vor Ort aufmerksam gemacht zu haben und wünschen allen Betroffenen, dass sich trotz der Umstände ein wenig Besinnlichkeit während der Weihnachtsfeiertage einstellt. ## Auf ins neue Jahr 2021 war aus journalistischer Sicht extrem ereignisreich und bei den aktuellen Entwicklungen in puncto Digitalisierung, Margenkrise und Preissteigerungen wird sich das wohl auch im kommenden Jahr nicht ändern. Wir bleiben für Sie, unsere Leserinnen und Leser, natürlich weiterhin dran an diesen und anderen Themen und starten 2022 voller Elan und Vorfreude wieder durch!