2020-01-15T14:15:13+0000

Was bringt das RPS-Bechersystem in der Praxis?

Mit den vier Begriffen sauber, sicher, nachfüllbar, knickbar beschreibt der Kornwestheimer Lackierpistolen-Spezialist SATA sein RPS Mehrzweckbechersystem. Doch wie schlägt sich das System in der Praxis? schaden.news hat bei vier Betrieben nachgefragt, welchen Nutzen die Becher dem Lackierer bringen. Daniel Lödel aus dem gleichnamigen Autolackierbetrieb in Ansbach arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit dem RPS-Bechersystem von SATA. „Die Becher sind stabil und passen auf die SATA-Pistolen, ohne dafür einen Adapter zu benötigen. Weiteres Argument für die Becher: für jeden neuen Lackiervorgang kann ich einen sauberen Becher nutzen. Das spart uns in den Abläufen jede Menge Zeit.“ ## „Schnelle Handhabung“ Auch Lackierer Patrick Teutschbein aus dem Autohaus Arnhölter in Falkensee bei Berlin nutzt die RPS-Becher. „Ich arbeite gern mit dem sauberen System, das sich schnell und einfach handhaben lässt“, begründet er. ## „Nachfüllbare Alternative“ Kim Lehmann ist Fahrzeuglackierermeister und Geschäftsführer der Heinzlmeier GmbH Autolackiererei im bayrischen Pfaffenhofen. Er und seine elf Lackiererkollegen setzen bei der Arbeit ausschließlich auf SATA Lackierpistolen – „seit mehr als zehn Jahren“, wie der Betriebsinhaber betont. Deshalb lag es für ihn nahe, auch die Becher aus Kornwestheim zu nutzen. „Insbesondere, um Lackmaterial nachzufüllen, bietet das RPS-System eine saubere und schnelle Lösung.“ ## „Die Arbeit wird effizienter“ „Die RPS-Becher von SATA verhelfen uns zu mehr Effizienz bei der Arbeit“, unterstreicht Astrid Bippart. In ihrem Fahrzeuglackierbetrieb arbeiten sieben Lackierer – und alle nutzen das SATA-Bechersystem. „Wir benötigen keine Überbecher mehr und sehen an den unterschiedlichen Skalen direkt das richtige Mischungsverhältnis. Das Umfüllen und somit der Verlust von wertvollen Materialresten am Becherrand entfällt. Einfach einfüllen, aufschrauben, loslackieren“, erklärt die Geschäftsführerin der Autolackiererei Kaiser in Eisenach.
Ina Otto