2019-11-19T14:23:02+0000

Wir gehen den Dingen auf den Grund

Die Nachricht von der in Brandenburg geplanten „Gigafactory“ des Elektroauto-Herstellers Tesla wird zurzeit heiß diskutiert. Schon 2021 soll die Produktion starten. Seit Anfang des Monats rollen bereits bei Volkswagen im sächsischen Zwickau die ersten Exemplare des vollelektrischen ID.3 vom Band. Doch wie ist es eigentlich um das Sicherheitsniveau der Stromer bestellt, zumal sich Berichte über explodierende Akkus und eine ungeklärte Entsorgungsfrage zu häufen scheinen? Belegbare und möglichst aus erster Hand gewonnene Fakten sind vonnöten, um in diesen Fragen Klarheit zu erlangen. Wir waren deshalb für Sie vor Ort im DEKRA Crash Test Center in Neumünster, wo zwei Crashversuche an E-Fahrzeugen durchgeführt wurden. Dort haben wir mit den Experten der Sachverständigenorganisation über Schadenbilder, Bergung und Lagerung von Unfallwagen mit Hochvoltanlagen gesprochen. [Die Ergebnisse können Sie in unserem Spezial sehen und nachlesen.](https://schaden.news/de/article/link/41366/dekra-crash-test-landing-page) Auch die digitalen Prozesse in der Schadenregulierung entwickeln sich weiter. Wem nützten die Bits & Bytes in der Vermittlung von Reparaturaufträgen? In München haben wir nachgefragt, wie weit Service Partner Netzwerk (SPN) und Allianz Versicherung mit dem Rollout ihrer Cloud sind und wie es mit der Vermittlung von Reparaturaufträgen an die Partnerwerkstätten genau läuft. Auf den Profi-Service Tagen haben wir mit dem Teilelieferanten Coparts in Frankfurt über die Entwicklung der Verwendung von Markenoriginalersatzteilen diskutiert und uns über die Strategie des neuen Schadensteuerers Global Automotive Repair (G.A.R.) informiert. Diese und weitere spannende Themen und Reparaturtipps erwarten Sie in unserem aktuellen Newsletter. Welche Themen brennen Ihnen unter den Nägeln? Wir sind offen für Ihre Vorschläge, die wir gerne in unserer Berichterstattung berücksichtigen. [Schreiben Sie uns eine E-Mail](mailto:info@schaden.news), wir greifen Ihre Themen gerne auf.
Christoph Hendel