2018-09-12T20:14:23+0000

Besser, schneller und komfortabler trocknen

„Der IRT 3 PrepCure als unser Einsteiger-Modell in Sachen Infrarot-Trocknung wird künftig um das Feature Pyrometer aufgewertet“, hebt Herkules/IRT-Geschäftsführer Dirk Meinzer am Messestand des Werkstattausrüsters hervor. Damit kann die Temperatur auch auf kleinsten Flächen und komplexen Geometrien berührungslos gemessen und entsprechend reguliert werden. „Für eine noch bessere Bedienbarkeit haben wir zudem die Steuerung jetzt komplett in die Kassette integriert“, ergänzt er. ## Verbesserte Ergonomie beim IRT 3 PrepCure Hinsichtlich der Ergonomie gab es weitere Entwicklungsschritte: „Wir haben bei unveränderter Stabilität den Standfuß so optimiert, dass er möglichst wenig Werkstattfläche einnimmt und das Gerät mit größeren Rädern versehen – für einen unkomplizierten Transport selbst über Gitterroste hinweg. Zudem lässt sich die Kassette durch leichtes Ankippen jetzt noch unkomplizierter und ergonomischer in ihrer Höhenposition verstellen“, unterstreicht der Geschäftsführer. ## Erstmals mobiler Hedson-Trockner auf LED-Basis Nachdem IRT bereits seit vielen Jahren mit Gaslampen betriebene Geräte für die UV-Trocknung anbietet, stellt das Unternehmen auf der Automechanika jetzt erstmals einen UV-Trockner auf LED-Basis vor – für den mobilen Einsatz im Bereich Spotrepair. Auf absehbare Zeit soll die UV-Trocknungstechnologie mittels LED ebenfalls in den Kassettentrocknern des Werkstattausrüsters und möglicherweise auch im High-End-Trocknungsbogen IRT PowerCure Einzug halten. ## Nur durchgehende Prozessoptimierung bringt nachhaltigen Zeitgewinn „Insgesamt geht es für uns neben den Produktfeatures auch immer stärker um Prozesse, das heißt: um eine ganzheitliche Betrachtung der Werkstattabläufe für möglichst hohen Durchsatz und Taktung. Der Zeitvorteil, den ich beispielsweise durch eine UV-LED-Trocknung erreiche, bringt mir am Ende gar nichts, wenn ich einen Engpass bei der Werkstattfläche, etwa für eine ausreichende Zahl an Vorbereitungsplätzen habe. Für platzsparendes Rangieren kommt dann beispielsweise unser Transmobil ins Spiel“, betont Dirk Meinzer.
Andreas Löffler