2018-03-14T14:35:47+0000
# Smarte Tipps für mehr Geschäft Zugegeben: Das Thema Kleinschadenreparatur ist fast so alt, wie es professionelle Unfallinstandsetzung gibt. Aber gerade beim Profi-Club Themenforum am vergangenen Wochenende hat sich wieder einmal gezeigt: Bei vielen Betriebsinhabern herrscht nach wie vor Unsicherheit darüber, wie sie dieses „Kleinvieh“ gewinnbringend nutzen können. Insofern bot die Veranstaltung in Köln eine praktische Unterstützung. Denn die Teilnehmer erhielten hier umfassende, praxisnahe Informationen zum Thema Smart Repair. Angefangen bei der Wirtschaftlichkeit über die Gestaltung der Arbeitsplätze für einen möglichst effizienten Reparaturprozess bis hin zu der technischen Durchführung lieferte die Veranstaltung genau den Input, der für den nachhaltigen Aufbau dieses Geschäftsfeld aus Sicht eines Unternehmers notwendig sind. Neue Kontakte für den Aufbau strategischer Partnerschaften gab es ebenfalls dazu. Klar ist: Wer Kleinschadenreparatur professionell als zweites Standbein anbieten will, muss umdenken. Weg von klassischen Werkstattabläufen, hin zur effizienten Ein-Tages-Reparatur, bei der Qualität und Quantität stimmen müssen - und die Voraussetzungen passen. So ist Smart Repair vor allem in Ballungsgebieten sinnvoll. Das Personal sollte auf den Verkauf kleiner Schäden geschult sein und die Ausrüstung muss stimmen, um so effizient wie möglich reparieren zu können. Und – ganz wichtiger Punkt: Das Unternehmen muss aktiv für die Angebote werben – sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftskunden. Wer sich eingehend mit allen notwendigen Aspekten beschäftigt, in alle Richtungen plant und sich professionelle Unterstützung holt, der kann auch mit wenigen Mitarbeitern langfristig auf dieses Zusatzgeschäft setzen. Wie? [Einige Tipps dazu finden Sie in unserem Bericht vom Themenforum.](http://colornews.de/markt/veranstaltungen/mit-smart-repair-verdienen-wir-richtig-geld/) Mit besten Grüßen Ina Otto
Ina Otto