2018-02-07T11:27:27+0000
# Was erwarten Betriebe von effizientem Rostschutz? „Was für die Unfallschadenreparatur gilt, ist auch für Rostschutzsysteme entscheidend: Die Verarbeitung muss einfach, das Ergebnis überzeugend sein, so die Erfahrungen aus der Praxis“, unterstreicht Harry Spieß. Zudem ist sich der Experte sicher, dass Rostschutz auch bei neuen Kraftfahrzeugen heute noch immer eine wichtige Rolle spielt. So gäbe es an jedem Fahrzeug „neuralgische“ Bereiche, die besonders rostgefährdet oder bereits von Rost befallen sind. „Werden bei einem Werkstattaufenthalt Abdeckungen und Verkleidungen demontiert, werden korrosionsgefährdete Stellen sichtbar“, weiß der Korrosionsschutz Manager. Darüber hinaus trete an Anbau- oder Fahrwerksteilen, wie z.B. Querlenkern, Falzen, Blechdoppelungen oder Achsschenkeln nahezu immer Rost auf. ## Leichte Verarbeitung und kurze Standzeit „Je weniger Zeit ein Fahrzeug in der Werkstatt verbringt, ohne dass daran gearbeitet werden kann, desto besser. So lag bei der Entwicklung unseres „Greenline“-Rostschutzsystems Penetrant und Sealant Zero ein Fokus auf der Standzeit des Fahrzeugs“, beschreibt Harry Spieß und ergänzt: „Möglichst kurz sollte sie sein, die Fahrbereitschaft rasch wieder gegeben sein. Dies schließt die Applikation ebenso ein, wie Rüstzeiten vor und nach der Anwendung.“ ## Effizienz von Anfang an Reinigen, maskieren und applizieren: Der Gesamtprozess nimmt je nach Fahrzeugtyp nur wenig Zeit in Anspruch. So genügt es, wenige Stellen am Fahrzeug abzudecken. „Es reicht aus, Bremsteile, Abgasanlagen und den Motorraum von unten zu schützen. Das Maskieren weiterer Fahrzeugteile entfällt, da bei der Verarbeitung von Penetrant Zero kaum Sprühnebel auftritt noch Tropfgefahr besteht. Kaum Geruchsbelästigung während und nach der Verarbeitung, hohe thermische Belastbarkeit (bis ca. 180°C) und minimaler Lösemittelgehalt sind weitere Vorteile. Selbst die Hebebühne kann ungeschützt bleiben. Die Trockenzeit von Penetrant Zero beträgt bei Raumtemperatur und ausreichend Luftbewegung etwa 30-60 Minuten. Danach sind Unterboden und Fahrwerksteile langfristig korrosionsgeschützt“, beschreibt der Carlofon-Experte das Ergebnis. Auch nach Abnutzung der Beschichtung ist durch eine Art Passivierung der Oberfläche noch Schutz gegen Korrosion vorhanden. ## Erfolgreich in die Kundenkommunikation einsteigen Ein wesentliches Argument, mit dem Karosserie- und Lackierbetriebe bei ihren Kunden auf Korrosionsschutz mit „Penetrant Zero“ hinweisen könnten, sei der Werterhalt des eigenen Fahrzeugs. Ideal auch als Schutz für „Youngtimer“ und leichte Nutzfahrzeuge. Zudem erfolge der Rostschutz in derselben Zeit, die der Wagen ohnehin in der Werkstatt sei, erklärt Harry Spieß. Neben dem persönlichen Beratungsgespräch während der Dialogannahme könnten Betriebe im Kundenbereich Flyer auslegen und auf ihrer Webseite das Serviceangebot bewerben.
Ingo Köcher